Sepia

Deutscher Begriff

Tintenfisch

Anwendung von Sepia bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

  • Langandauernde trockene Ekzeme, besonders an den Handrücken
  • Verstärkte, ausbleibende oder unregelmäßige Periodenblutungen während der Wechseljahre
  • Chronische Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut
  • Krampfadern an den Beinen

Sepia kann auch zur homöopathischen Behandlung bei einer Glaskörperabhebung verwendet werden. Dies sollte jedoch zuvor mit dem Augenarzt abgeklärt werden.

Anwendung von Sepia bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Wechseljahresbeschwerden der Frauen, Hitzewallungen einerseits, Frostigkeit andererseits
  • Neigung zu kalten Füßen, dabei oft warme Hände und heißer Kopf
  • Morgens sind die Frauen elend, schwach, unausgeschlafen und kommen nur langsam in Gang, abends ganz munter
  • Übelriechender Schweiß
  • Gelbliche Hautfarbe mit vielen Pigmentflecken.

Stimmung reizbar und launisch.
Warme, stickige Zimmerluft und Räume voller Menschen werden nicht vertragen. Alles ist besser in Bewegung und an der frischen Luft.
Pulsatilla ist ein sehr ähnliches Mittel, wirkt aber in erster Linie bei jüngeren Frauen in der Zeit vor oder nach der Periode.
Die Zeit um die Wechseljahre unterliegt der Sepia.

Wirkorgane

Gebräuchliche Dosierung

Anwendung:

  • Tabletten Sepia D3, D4, D6, D12
  • Ampullen Sepia D8, D12 und höher bis D30
  • Globuli Sepia D12

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zur Naturheilkunde finden Sie unter:

Disclaimer / Haftungsausschluss

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 09.05.2010 - Letzte Änderung: 18.09.2024