Eine Brustentzündung sollte immer mit einem Antibiotikum behandelt werden, da sich das gesamte Brustgewebe entzünden kann. Als Unterstützung zur Heilung der Brustentzündung empfiehlt sich die Homöopathie.
Wie bei jeder Entzündung gibt es auch hier einen phasenhaften Verlauf. Dabei ist stets abzuwägen ob ein Antibiotikum zum Einsatz kommen muss. Begleitend ist der Einsatz von Homöopathika in jeder Phase möglich.
Bei einer Brustentzündung (Mastitis) werden folgende homöopathische Arzneimittel unterstützend eingesetzt:
Erste Phase
Zweite Phase
Dritte Phase
Verschreibungspflichtig bis einschließlich D3!
Typische Dosierung von Belladonna (Tollkirsche) bei Brustentzündung beim Stillen: Tropfen D3
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Thema: Belladonna
Typische Dosierung von Apis mellifica (Honigbiene) bei Brustentzündung: Tabletten D6
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Thema: Apis mellifica (Honigbiene)
Keine Selbstbehandlung! Meistens wird ein Antibiotikum nötig! Homöopathika begleitend möglich
Typische Dosierung von Phytolacca (Kermesbeere) bei Brustentzündung durchs Stillen: Tabletten D3
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Thema: Phytolacca (Kermesbeere)
Typische Dosierung von Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber) bei Brustentzündung: Tabletten D6
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Thema: Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)
Bei schweren und länger anhaltenden Beschwerden ist eine homöopathische Selbstbehandlung nicht angezeigt. Vorsicht besonders bei Kindern und älteren, geschwächten Personen. Gefahr durch Austrocknung!
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter unserem Themen:
Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.