Ursachen und Gründe für Brennen im Mund sowie Behandlungsmöglichkeiten und Dauer.
Mundbrennen ist ein häufiges Symptom, welches durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann. Ein Bitzeln und Brennen der Mundschleimhaut sind typisch, meistens sind Wangen oder Zunge betroffen. Hinter dem Brennen können harmlose Ursachen, aber auch ernsthafte Erkrankungen stecken. Tritt es häufiger auf, sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Therapiemöglichkeiten sind abhängig von der Ursache.
Es gibt viele verschiedene Krankheiten oder Ursachen, die ein Mundbrennen auslösen können. Weil es hier oft etwas wirr zugeht, wollen wir versuchen eine kleine Einteilung - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - vorzunehmen:
Eine der häufigsten Ursachen für das Mundbrennen ist ein neuer Zahnersatz. Der neue Zahnersatz kann über verschiedene Faktoren die Schleimhaut reizen und dann zum Brennen führen. Typisch ist das Problem, dass die neue Prothese nicht richtig sitzt. Sie drückt an einer Stelle, die dann verstärkt mechanisch gereizt wird. Nach kurzer Zeit kann ein Brennen entstehen, welches lokal begrenzt, manchmal aber auch weiter ausstrahlend sein kann.
Eine weitere bekannte Situation, in welcher Mundbrennen hervorgerufen werden kann: wenn eine neue Krone oder Brücke eingegliedert worden ist. Es kann dann passieren, dass der neue Zahnersatz direkten Kontakt zu einer alten Füllung oder Krone hat. Falls die beiden Restaurationen nicht aus dem gleichen Metall hergestellt worden sind, kann dies dazu führen, dass eine chemische Reaktion abläuft und ein Strom im Mund fließt. Dann verspürt der Betroffene einen metallischen Geschmack, der manchmal von einem Brennen begleitet wird.
Ein Brennen nach Weisheitszahn-OP kann im Grunde genommen nur zwei hauptsächliche Ursachen haben. Zum einen die Wirkung des Betäubungsmittels, welches vor der Zahnentfernung in die Mundschleim gespritzt wird oder der Umstand, dass bei der Operation ein Nerv verletzt wurde.
Ersteres ist nicht unnatürlich und in aller Regel ein Zustand, der sich nach wenigen Stunden wieder normalisiert. Mit einem Betäubungsmittel werden die sensiblen Nervenfasern des Mundraums und der Zähne unempfindlich gemacht. Beginnt die Wirkung der Betäubung nachzulassen, kann es zu Missempfindungen kommen, die sich auch in Form von Brennen im Mund äußern können.
Wurde die Betäubung jedoch nicht korrekt ausgeführt, sodass die Spritzenspitze einen Nerven verletzt hat, kann es zu dauerhaften Missempfindungen kommen. Der Nerv wird durch die Schwellung nach der Zahnextraktion noch zusätzlich belastet, sodass er vermehrte Empfindungen meldet, die man unter normalen Umständen nicht registrieren würde.
Antibiotika sind Medikamente, welche Bakterien abtöten, damit der Körper mit einer bakteriellen Infektion leichter fertig wird oder eine Infektion erst gar nicht entstehen kann. Diese Medikamente töten jedoch sowohl „gute“ wie „schlechte“ Bakterien ab. Unter „guten“ Bakterien versteht man Mikroorganismen, die sich im Körper aufhalten und eine Aufgabe für diesen übernehmen. „Schlechte“ Bakterien stellen Krankheitserreger dar und können für den Körper gefährlich sein.
Wenn durch die Gabe des Antibiotikums alle Bakterien abgetötet werden, wird auch die natürliche Mundflora verändert. In dieser Situation können sich manchmal Pilze ausbreiten, die normalerweise von den Bakterien im Zaum gehalten werden. Im Mundraum entsteht dann eine sog. Candida albicans-Infektion, umgangssprachlich auch Mundsoor genannt. Sie zeigt sich durch einen weißlichen, abwischbaren Belag auf Zunge und Schleimhäuten. Vom Zahnarzt wird ein Abstrich gemacht und mikroskopisch untersucht. Danach wird ein Antipilz-Medikament (ein sog. Antimykotikum) verschrieben und die Erkrankung heilt innerhalb weniger Tage ab. Auch Vaginal- und Darmpilze sind nach Antibiotikagabe bekannte Nebenwirkungen. Sie entstehen auf ähnlichem Wege wie die Pilzerkrankung im Mundbereich.
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Pilzerkrankungen des Mundraums sind keine absolute Seltenheit und die erste Verdachtsdiagnose, wenn ein Patient von „Brennen im Mund“ berichtet. In der Fachsprache wird eine Pilzinfektion des Mund- und Rachenraums als Mundsoor bezeichnet.
Ein Pilzbefall kann sich typischerweise dort etablieren, wo er ein geschwächtes Immunsystem vorfindet bzw. eine geschwächte Hautflora vorliegt. Typischer treten Pilzinfektionen auf, wenn durch ein Antibiotikum auch die körpereigene Bakterienflora zerstört wurde oder eine generelle Immunschwäche der betroffenen Person vorliegt. Typische Beispiele hierfür wären zum Beispiel AIDS-Patienten oder Personen mit Krebserkrankungen oder Krebstherapien.
Allergien können sich nach unterschiedlicher Zeit und in unterschiedlicher Intensität äußern. Die schlimmste anzunehmende Form der Allergie ist der anaphylaktische Schock, der sogar lebensbedrohlich werden kann.
Doch bereits in milderer Form kann eine allergische Reaktion mit einem sogenannten Schleimhautödem einhergehen. Diese schnelle Wassereinlagerung im Gewebe – denn das ist ein Ödem, sorgt dafür, dass die Schleimhäute des Mund- und Rachenraums so stark anschwellen können, dass der Betroffene zu ersticken droht.
Durch die Wassereinlagerung in die Mundschleimhaut kann es – ähnlich wie bei der nachlassenden Betäubung der Weisheitszahn-OP- zu Missempfindungen kommen, die sich teils brennend, teils schmerzhaft oder durch ein Taubheitsgefühl äußern.
Je nachdem, auf was der Betroffene allergisch reagiert, kann es aber auch zur Ausbildung eines Ausschlags an der Stelle kommen, die mit der auslösenden Substanz in Kontakt gekommen ist. War dies die Mundschleimhaut, kann sich ein juckender Ausschlag auch als brennendes Gefühl im Mund präsentieren.
Giftige Substanzen wie das Nikotin, die beim Genuss von Zigaretten aufgenommen werden, können unangenehme Empfindungen im Mund und Erkrankungen der Schleimhaut auslösen.
Durch eine verstärkte Verhornung der Schleim- und/oder Lippenhaut, die durch eine chronische Reizung entsteht, kann eine sog. Leukoplakie entstehen, die mit hellen Flecken auf der Schleimhaut einhergeht. Diese Entzündung kann dann zu einem Brennen führen. Im Schlimmsten Fall kann sich diese Stelle immer stärker verändern und in seltenen Fällen Krebsvorstufen entstehen.
Der Konsum von Zigaretten zählt zu den wichtigesten Ursachen von Mundhöhlen-, Zungen- und Speiseröhrenkrebs. Dies liegt an dem direkten Kontakt der Genussmittel mit der Mundschleimhaut, dem Rachen und der Zunge.
Ein Mund- oder häufig auch Zungenbrennen nach dem Verzehr von Milchprodukten ist ein Phänomen, das bei einigen Personen auftritt, die unter einer sogenannten Laktoseintoleranz leiden, also nicht in der Lage sind, den Milchzucker im Darm so zu zerlegen, dass er vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Häufig ist dieser Umstand mit einem Mangel an weiteren Nahrungsstoffen assoziiert.
Dieser Vitaminmangel kann dann, wie bereits weiter oben beschrieben neben rissigen Mundwinkeln auch für ein brennendes Gefühl der Mundschleimhaut bzw. der Zunge sorgen.
Um den Begriff Psychosomatik an dieser Stelle noch einmal kurz verständlich zu machen: Es handelt sich um ein grundlegend psychisches Problem, welches sich allerdings in körperlichen Symptomen äußert.
Pauschal lässt jedoch nicht sagen, dass ein Brennen im Mund Hinweis auf eine bestimmte psychische Erkrankung gibt. Es kann Ausdruck von allem sein. Für den behandelnden Arzt besteht nun die Kunst darin, die psychische Ursache aufzudecken und sich nicht nur von den körperlichen Symptomen leiten zu lassen.
Dies ist in aller Regel jedoch nur unter Mithilfe des Patienten möglich. Er kann oftmals einen entscheidenden zeitlichen Zusammenhang zwischen Krankheitsbeginn und einer belastenden Erfahrung herstellen, die Auslöser des Brennens sein kann.
Dementsprechend ändert sich natürlich auch die Therapie. Bei psychomatischen Beschwerden ist in den meisten Fällen eine Psychotherapie notwendig, in der die Erfahrungen verarbeitet werden können und ein strukturiertes Behandlungskonzept erarbeitet wird.
Wenn die Lippen von einem Brennen betroffen sind, nennt man dies im Fachjargon „burning lips syndrome“. Es sind vor allem Männer davon betroffen. Ursache liegt zumeist bei einer Funktionsuntüchtigkeit oder Entzündung der kleinen Speicheldrüsen der Lippe. Ausgelöst werden kann sie durch Bakterien, Viren, eine Autoimmun- oder Systemerkrankung. Die Gründe sind manchmal aber ganz harmlos. Trockene Heizungsluft, Klimaanlagen, Sonnenbrand, Neurodermitis oder Allergie gegen eine Zahnpasta stecken dahinter. Im Folgenden reißen die Lippen durch die Dehydrierung ein und es bilden sich Risse aus. Diese heilen ohne Narbenbildung ab. Therapiert wird diese Erkrankung mittels Bethamethasonvalerat- Salbe oder ähnlich der Behandlung einer Mundtrockenheit. Es werden u.a. Speichelersatzprodukte verschrieben, damit wieder ausreichend Feuchtigkeit auf den Lippen und in der Mundhöhle vorhanden ist.
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Eine weitere Ursache, die Lippenbrennen verursachen kann, ist eine Herpes-simplex Infektion. Vor allem bei schwachem Immunsystem und Stress tritt diese häufig auf. Es entstehen zuerst Bläschen, die im Anschluss aufplatzen und krustig ausheilen. Ohne Behandlung dauert die Abheilung ca. 8-10 Tage, Aciclovir-Creme kann diese beschleunigen.
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Oftmals tritt das Zungenbrennen zusammen mit einem brennenden Gaumen auf, dies wird auch Glossodynie oder „burning mouth syndrom“ genannt.Neben dem Brennen kann die Zunge anhaltend schmerzen, schlechten Geschmack verbreiten, oder auch fleckig erscheinen.
Als alleinige Erkrankung tritt dies zwischen dem 50. Und 70. Lebensjahr im Zusammenhang mit den Wechseljahren auf.
Oft ist das Brennen aber als Sekundärerkrankung Ausdruck eines anderen Beschwerdebildes. Verantwortliche Primärerkrankungen ähneln denen des Mundbrennens, hier vor allem Kontaktallergien (evtl. Nüsse, Apfel oder Karotte), Pilzbefall, die Leukoplakie oder Aphten. Auch neurologische Störungen und innere Erkrankungen können das Brennen auslösen, zum Beispiel lassen sich Multiple Sklerose, Diabetes Mellitus, die Trigeminusneuralgie oder eine Vitaminmangelstörung diagnostizieren. Gurgeln mit kaltem Salbeitee oder Salzwasser soll dagegen helfen. Wenn sich der Mundraum sehr trocken anfühlt, sollte man ausreichend Flüssigkeit zu sich nehKalte Getränke haben den positiven Nebeneffekt, dass das Brennen eine Zeit lang betäubt wird.
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Das Brennen in Mund und Hals tritt oft gemeinsam mit Husten, Heiserkeit, Abgeschlagenheit oder Fieber auf. Die Ursache dieser Symptome ist im Winter oft eine Grippe oder eine Erkältung.
Aber auch Allergien können hier die Ursache sein. Durch Allergene in der Luft, in der Nahrung oder im Umfeld können verschiedene Rezeptoren im Hals angesprochen werden, die zu einer Verengung der Bronchien führen und so ein Brennen oder Husten auslösen. Tritt mit dem Halsbrennen gleichzeitig trockener Husten auf, so sind dies typische Symptome von Allergien, wie beispielsweise Pollen, Stau oder Tierhaare. Der Auslöser sollte herausgefunden und gemieden werden, dann verschwindet auch das Brennen.
Bei Personen, die während des Schlafes unter Atemstillständen leiden und deswegen nachts durch dem Mund atmen, kommt es morgens zu sehr trockenem Mund. Dieser kann am nächsten Tag Missempfindungen wie das Halsbrennen auslösen.
Auch bei langem oder lautem Sprechen oder Singen, wie beispielsweise nach einem Konzert, kennen viele das Problem des brennenden Halses. Es verschwindet im Laufe der nächsten Tage wieder und ist meist unproblematisch.
Wenn ein Brennen in Rachen und Speiseröhre auftritt, dann ist dies meist Ausdruck eines Sodbrennens. Oft tritt es gleich nach dem Essen auf, besonders wenn man sich nach vorne überbeugt oder man sich flach hinlegt. Tritt dies gelegentlich auf, können rezeptfreie Antazida aus der Apotheke verwendet werden. Bei chronischem Auftreten sollte ein Arzt aufgesucht werden, um negative Folgeerkrankungen zu verhindern. Durch den chronischen Reflux von Magensäure, der das Sodbrennen auslöst, kann die Schleimhaut der Speiseröhre auf Dauer geschädigt werden.
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Auch eine Mandelentzündung können Rachenbrennen auslösen. Typische weitere damit einhergehende Symptome sind Fieber, Kopfschmerzen und Schluckbeschwerden. Hier sollte der Hausarzt aufgesucht werden. Falls die Mandelentzündung durch Streptokokken ausgelöst wird, sollte sie mit Antibiotika behandelt werden.
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Die Mundwinkel sind ein Teil des Körpers, der größeren Spannungen ausgesetzt ist, als man gemein hin vermuten würde. In aller Regel basiert das Brennen auf einem eingerissenen Mundwinkel, für welchen es wiederum eine sehr gute Hand voll potentiellen Ursachen gibt.
Neben – durch zu viel Flüssigkeit- aufgeweichte Mundwinkel oder einfachen Schnittverletzungen an rauen Essensbestandteilen kann auch ein Vitaminmangel für das Einreißen der Mundwinkel verantwortlich sein. Neben dem Mangeln von Vitamin B-2 kann es auch Vitamin B12 sein, welches nicht in ausreichender Menge im Körper vorhanden ist. Leute, die generell an einer Blutarmut (Anämie) leiden, haben dadurch ein deutlich höheres Risiko, als Symptom der Anämie eingerissene Mundwinkel zu bekommen.
Über die Dauer des Mundbrennens kann pauschal keine Aussage getroffen werden. Es ist vom individuellen Fall abhängig. Wird das Brennen im und durch einen entfernbaren Fremdkörper ausgelöst, so lässt sich diese Ursache meist innerhalb weniger Minuten beheben.
Treten die Beschwerden durch eine Prothese auf, können die Probleme meist schon innerhalb kurzer Zeit beseitigt werden.
Infektiöse Ursachen werden hingegen meist über ein bis zwei Wochen mit entsprechender Arznei versorgt. Sind jedoch autoimmune Vorgänge verantwortlich, lässt sich die Symptomatik meist nur unterdrücken, jedoch nicht vollständig behandeln, sodass man sagen könnte, die Dauer wäre in einem solchen Fall lebenslänglich.
Die Prognose ist ähnlich wie die Dauer abhängig von der zugrunde liegenden „Erkrankung“ bzw. der Ursache.
Während für einfache Ursachen wie beispielsweise zu trockener Haut, mechanische Probleme aufgrund einer Prothese oder einem Vitaminmangel sehr gute Heilungschancen von weit über 99% bestehen, kann nicht jede Infektion erfolgreich bekämpft werden und führt in seltenen Fällen auch zu einer Chronifizierung der Schmerzen.
Autoimmune Vorgänge können in aller Regel nicht geheilt werden. Hierbei lassen sich lediglich die Symptome unterdrücken. Wird die entsprechende Medikation allerdings abgesetzt, so kommt es in aller Regel wieder zum Ausbruch der Beschwerden.
Die Diagnose des Mundbrennens kann durch den Zahnarzt, den Hausarzt, den Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder andere Ärzte gestellt werden. Am wichtigsten ist hier natürlich, dass der Patient seine Beschwerden möglichst genau beschreibt.
Im Mund sind oft Rötungen, Beläge oder Schwellungen erkennbar. Außerdem können bestimmte Blutuntersuchungen durchgeführt werden. Dabei werden Blutzucker- und Nierenwerte sowie Schilddrüsenwerte überprüft, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Auch Allergien oder das Auftreten verschiedener Metalle in der Mundhöhle (Zahnspange oder Zahnersatz) können ursächlich sein. Diese Kriterien können durch den Zahnarzt einfach überprüft werden. Um eine Hauterkrankung auszuschließen, können Abstriche gemacht werden, welche unter dem Mikroskop betrachtet werden.
Mundbrennen beschreibt ein schmerzhaftes Krankheitsbild, das sich hauptsächlich auf der Zunge ausbreitet. Je nach Ursache können aber auch Wangeninnenseite, Zahnfleisch, die Lippen, der Rachen oder der Hals betroffen sein. Das Gefühl bzw. Brennen ähnelt den Symptomen, wenn man eine zu scharfe Speise gegessen hat. Ein unangenehmes Stechen ist dann meist zu spüren. Sehr oft klagen Betroffene über Geschmacksstörungen oder das Gefühl der Mundtrockenheit, die mit dem Brennen einhergeht.
Manchmal gibt es bestimmte Auslöser für das Mundbrennen, wie beispielsweise Veränderungen im Bereich der Schleimhaut oder eine allergische Reaktion. Bestimmte Lebensmittel oder Getränke können diese verursachen. Auch eine mechanische Reizung führt bei einigen Patienten zu verstärktem Brennen. Diese kann durch den Genuss von rauem, hartem Brot oder anderen Festen Speisen ausgelöst werden. Sind die Symptome durch Medikamente ausgelöst, verschwinden sie oft nach der Einnahme wieder.
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