Behandlung von Durchblutungsstörungen kann auch neben der Schulmedizin durch homöopathische Medikamente erfolgen. Lesen Sie auf den folgenden Seiten mehr.
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Unter dem Begriff „Durchblutungsstörungen“ wird eine ganze Reihe von Krankheitsbildern zusammengefasst.
Unterschieden wird zwischen akutem und chronischem Geschehen. Je nach Stadium und Schweregrad wird konservativ behandelt mit Medikamenten welche die Durchblutung fördern und äußerlichen Anwendungen.
Bei hochgradigen Durchblutungsstörungen wird eine Operation nötig.
Homöopathika bewähren sich insbesondere in den Anfangsstadien der Erkrankung.
Es kommen folgende homöopathische Arzneimittel bei Durchblutungsstörungen in Frage:
Typische Dosierung von Abrotanum (Eberraute) bei Durchblutungsstörungen: Tropfen D3
Weitere Information zu Abrotanum (Eberraute) erhalten Sie unter unserem Thema: Abrotanum
Typische Dosierung von Tabacum (Tabak) bei Durchblutungsstörungen: Tropfen D4, D6 oder D12
Weitere Information zu Tabacum (Tabak) erhalten Sie unter unserem Thema: Tabacum
Typische Dosierung von Espeletia grandiflora bei Durchblutungsstörungen: Tropfen D3
Weitere Information zu Espeletia grandiflora erhalten Sie unter unserem Thema: Espeletia grandiflora
Verschreibungspflichtig bis einschließlich D3!
Allgemeine Dosierung von Secale cornutum (Mutterkorn) bei Durchblutungsstörungen: Tropfen D6
Weitere Information zu Secale cornutum (Mutterkorn) erhalten Sie unter unserem Thema: Secale cornutum
Verschreibungspflichtig bis einschließlich D3!
Typische Dosierung von Kreosotum (Buchenholzteer) bei Durchblutungsstörungen: Tropfen D4, D6 oder D12
Lesen Sie auch mehr zu Kreosotum unter dem Thema "homöopathische Arzneimittel": Kreosotum
Weiterführende Informationen zum Thema Durchblutungsstörungen erhalten Sie auch unter unserem Thema:
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.