Glonoinum wird in der Homöopathie bei Angina pectoris, Bluthochdruck, Reizung und Entzündung der Hirnhäute, Schwindel (Morbus Meniere), Migräne und grünem Star eingesetzt.

Glonoinum

Deutscher Begriff

Nitroglycerin
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Anwendung von Glonoinum bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

Anwendung von Glonoinum bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Beschwerden ähnlich wie bei Sonnenstich oder Reizung der Hirnhäute
  • Gesicht anfangs hochrot, später blass
  • pulsierender Nackenkopfschmerz mit Besserung im Freien und bei entblößtem Kopf
  • Brustenge mit Schmerzen und Atemnot
  • Angstzustände
  • Flimmern vor den Augen und heftige Schmerzen im Augapfel
  • Frostbeulen und alte Narben werden fühlbar

Verschlimmerung durch:

  • Wärme
  • Alkohol
  • Bewegung
  • Zurückbeugen des Kopfes

Besserung:

  • in frischer Luft

Wirkorgane

Gebräuchliche Dosierung

Gebräuchlich:

  • Tropfen Glonoinum D3, D4, D6
  • Ampullen Glonoinum D4, D6
  • Globuli Glonoinum D4, D12, C30, C200

Verschreibungspflichtig bis D3!

Weiterführende Informationen

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 20.04.2011 - Letzte Änderung: 18.09.2024