Die Auswertung Ihrer Antworten hat ergeben, dass bei Ihnen vermutlich eine Prellung als Ursache der Beschwerden vorliegt.
Auch eine Prellung eines Gelenks oder eines Knochens kann starke Schmerzen verursachen. Oft vermuten Betroffene deshalb zuerst, dass ein Knochen gebrochen sein könnte. Abgesehen von einigen, sicheren Zeichen für eine Fraktur (Knochenbruch), ähneln sich auch die allgemeinen Symptome sehr. In vielen Fällen kann ohne eine Bildgebung (Röntgen, Computertomographie, MRT oder ähnliches) nicht sicher eine Unterscheidung getroffen werden.
Daher ist auch in Ihrem Falle allein durch die Fragen in diesem Test eine Fraktur keineswegs sicher auszuschließen. Daher sollten Sie im Zweifel auch trotz dieses Tests einen Arzt aufsuchen, der allein dazu in der Lage ist einen Bruch völlig auszuschließen.
Selbst wenn kein Knochenbruch vorliegt, ist das Aufsuchen eines Arztes sinnvoll, da auch eine Verletzung von angrenzenden Gelenken möglich ist und in jedem Falle behandelt werden sollte.
Liegt tatsächlich eine Prellung vor, erfolgt die Therapie in er ersten Linie über eine Schmerztherapie mit Medikamenten. Zudem sind Maßnahmen wie das Kühlen oder das Wärmen (je nach Symptomen oder Beschwerden) der betreffenden Stelle und das Hochlegen der Verletzung bei der Heilung und Schmerzlinderung hilfreich.
In ganz seltenen Fällen ist auch eine Operation eine Therapiemöglichkeit, dis ist vor allem dann der Fall, wenn eine Verletzung des Gelenks mit Beteiligung der Bänder oder der Kapsel vorliegt.
Testen Sie auch unsere weiteren Selbsttests oder Quiz.
Dieser Test wertet Ihre Antworten aus und erstellt ein persönliches Risikoprofil. Der Test fragt klassische Risikofaktoren ab.
Obwohl der Test sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, kann dieser Test keine absolute Sicherheit geben oder eine ärztliche Untersuchung ersetzen.
Die Auswertung Ihrer Antworten zeigt einige Hinweise auf das mögliche Vorliegen eines Knochenbruchs.
Anhand der Fragen werden typische Symptome und Risikofaktoren für einen Knochenbruch abgefragt. Bei ihnen liegt eine gewisse Anzahl davon vor, was bedeutet dass die Möglichkeit eines Knochenbruchs besteht.
Eine Sicherung dieser Diagnose sollte nun durch einen Arzt mit der Hilfe bildgebender Verfahren (Röntgen, Computertomographie, MRT oder ähnliches) erfolgen. Auch ist es wichtig so die Art der möglichen Fraktur zu bestimmen. Nach dieser Art richtet sich in der Regel auch die Therapie.
Die Therapie des Bruches richtet sich nach der Lokalisation und der Art, sowie Komplexität. Wichtig ist hierbei, dass die Kochenfragmente nicht zu stark verschoben sind und so wie sie stehen gut verheilen können.
Außerdem muss begutachtet werden, wie stark umliegendes Gewebe durch die Verletzung in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Nach der Abwägung dieser Faktoren, entscheidet der Arzt, ob eine Operation erfolgen muss, oder ob auch eine konservative Behandlung (z.B. mit einem Gips) ausreichend ist.
Auch die Heilung, sowie die Prognose sind stark abhängig davon, welche Art und Schwere der Fraktur vorliegt. Allgemein und bei nicht komplizierten Brüchen oder Verläufen, ist die Prognose jedoch recht gut und in vielen Fällen sogar besser als bei einer Prellung.
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Dieser Test wertet Ihre Antworten aus und erstellt ein persönliches Risikoprofil. Der Test fragt klassische Risikofaktoren ab.
Obwohl der Test sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, kann dieser Test keine absolute Sicherheit geben oder eine ärztliche Untersuchung ersetzen.
Die Auswertung Ihrer Antworten zeigt das Vorliegen von sicheren Zeichen für das Vorliegen eines Knochenbruchs.
Für die Bewertung einer Verletzung und der Frage nach einer Fraktur, gibt es sehr viele unsichere Zeichen, welche vorliegen können. Neben diesen Zeichen gibt es jedoch auch einige, welche einen Knochenbruch in der Regel sicher identifizieren können. Dazu zählen:
Eine Sicherung dieser Diagnose sollte nun durch einen Arzt mit der Hilfe bildgebender Verfahren (Röntgen, Computertomographie, MRT oder ähnliches) erfolgen. Auch ist es wichtig so die Art der möglichen Fraktur zu bestimmen. Nach dieser Art richtet sich in der Regel auch die Therapie.
Die Therapie des Bruches richtet sich nach der Lokalisation und der Art, sowie Komplexität. Wichtig ist hierbei, dass die Kochenfragmente nicht zu stark verschoben sind und so wie sie stehen gut verheilen können.
Außerdem muss begutachtet werden, wie stark umliegendes Gewebe durch die Verletzung in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Nach der Abwägung dieser Faktoren, entscheidet der Arzt, ob eine Operation erfolgen muss, oder ob auch eine konservative Behandlung (z.B. mit einem Gips) ausreichend ist.
Auch die Heilung, sowie die Prognose sind stark abhängig davon, welche Art und Schwere der Fraktur vorliegt. Allgemein und bei nicht komplizierten Brüchen oder Verläufen, ist die Prognose jedoch recht gut und in vielen Fällen sogar besser als bei einer Prellung.
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Obwohl der Test sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, kann dieser Test keine absolute Sicherheit geben oder eine ärztliche Untersuchung ersetzen.