Ein Abszess bezeichnet eine Eiterhöhle, die nicht in einem vorgeformten Hohlraum des Körpers auftritt, sondern durch Gewebseinschmelzung entstanden ist. Der Abszess am Po ist neben dem Abszess am Bauch einer der am häufigsten vorkommenden Abszesse des Menschen.
Neben den allgemeinen Krankheitssymptomen, wie Schüttelfrost und Fieber, klagen Patienten mit Analabszessen meistens auch über Schmerzen (Schmerzen am After) beim Sitzen oder beim Stuhlgang (sogenannter Defäkationsschmerz).
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Neben der Krankenbefragung beim Abszess am Po (Anamnese durch den Arzt) ist eine Rötung im Anus oder drum herum meistens verdächtig auf einen Abszess. Die körperliche Untersuchung, bei der der Arzt eine Tastuntersuchung des Afters durchführt kann den Verdacht eines Abszess` manchmal erhärten. Neben diesen Untersuchungsmöglichkeiten stehen noch die Endoskopie des Rektums (Enddarm) oder des gesamtem Dickdarm zur Verfügung und können einen Abszess diagnostizieren. Sogenannte Endosonographien, eine Ultraschall, die von innen nach Einführung des Sonographiekopfes in den Darm durchgeführt wird, kann neben der CT-Untersuchung die sicherste Diagnose eines analen Abszess darstellen.
Bei einem bestehenden Abszess kann man zunächst zum niedergelassenen Hausarzt gehen. Nach einer ersten Beurteilung des Schwergrades, kann er je nach Ausstattung der Praxis den Abszess selber spalten beziehungsweise behandeln. Einige Hausärzte oder Allgemeinmediziner besitzen in ihren Praxen die räumlichen Gegebenheiten um einen solchen minimalen Eingriff durchführen zu können. Liegt ein schwerwiegender Abszess vor oder kann der Arzt keinen sterilen Eingriffsplatz schaffen, kann er den Patienten zu einem Spezialisten überweisen. Dies kann zum Beispiel ein Facharzt der Viszeralchirurgie sein. Die Viszeralchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung der inneren Organe und übernehmen auch kleinere Eingriffe wie die Spaltung eines Abszesses. Eine Therapie kann sowohl im Krankenhaus als auch bei einem niedergelassenen Facharzt vorgenommen werden. Für die Einweisung ins Krankenhaus oder eine Behandlung in der chirurgischen Ambulanz ist zudem eine Überweisung durch den niedergelassenen Arzt erforderlich. Ausgenommen davon sind Notfälle.
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Ein offener Abszess kann verschiedene Ursachen haben. Ein möglicher Grund ist, dass der Abszess in seiner Entzündung bereits soweit fortgeschritten war, dass er auf Grund der Spannung der Haut platzt. Der Abszess ist von einer dünnen Kapsel umgeben, die dem Druck nicht mehr standhalten kann und schließlich einreißt. Es bildet sich dann eine offene und infektiöse Wunde. Der enthaltende Eiter tritt aus und enthält zudem die pathogenen Bakterien. Liegt ein solch geplatzter Abszess vor, ist es aufgrund der Infektionsgefahr und Verschleppung der Keime ratsam, einen Arzt aufzusuchen und sich professionell behandeln zu lassen. Unter korrekten hygienischen Bedingungen kann der Arzt die offene Wunde reinigen und ausspülen. Besonders wichtig ist dabei die komplette Entfernung des Eiters damit kein Rezidiv entsteht. Anschließend bleibt die Wunde zur Ausheilung offen. Möglicherweise wird eine Drainage in die Wunde gelegt, um neu entstandenen Eiter und Wundflüssigkeit direkt abzuleiten. Die Wunde bleibt dadurch keimfrei und kann abheilen. Der Verband sollte regelmäßig gewechselt werden. Auch dabei ist auf eine gründliche Hygiene zu achten, damit die Bakterien nicht in andere Bereiche verschleppt werden. Aus diesem Grund sollte ein Laie einen Abszess nicht selbständig eröffnen. Auch durch der Anwendung von Zugsalben (Wie z.B. Ilon® Classic Salbe) kann es zum einem spontanen Öffnen des Abszesses kommen. Die Salbe fördert diesen Prozess und trägt damit zum besseren Abfluss des Eiters bei.
Da bei der Behandlung eines offenen Abszesses Salben weiterhelfen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere Seite zu: Behandlung des Abszesses mit einer Salbe
Ein Abszess am Po entsteht häufig kurzfristig und führt zu einer zunehmenden Schwellung, die rasch behandelt werden muss, da sie meistens sehr schmerzhaft ist und in manchen Fällen auch mit Fieber einhergeht.
Warum sollte der Abszess am Po behandelt werden?
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Wichtig ist, dass man nie versucht, einen Abszess selbstständig auszudrücken, denn dadurch kann sich die Eiterhöhle nach innen und ins Nachbargewebe öffnen und die Erreger ins Blut abgeben, was zu gefährlichen Infektionen führen kann und wodurch der Abszess chronifizieren kann.
Nach jeder Berührung des Abszesses sollte man sich gründlich die Hände waschen. Duschen ist in solchen Fällen besser als Baden, um eine Übertragung auf andere Hautstellen zu vermeiden. Auch Unterwäsche, Bettwäsche und Handtücher sollten bei 90 Grad gewaschen werden, um die Bakterien abzutöten. Die Toiletten und das Badezimmer sollten in der Zeit, in der man an dem Abszess am Po leidet gründlich geputzt werden.
Auch ist es möglich, dass im Anschluss Eiterpickel am Po bilden. Um diese zu vermeiden lesen Sie auch: Eiterpickel am Po - Was ist zu tun?
Zu den Behandlungsmöglichkeiten des Abszesses am Po gehören vor allem Folgende:
Ein Problem bei der Behandlung eines Abszesses am Po ist, dass der Afterbereich mit zahlreichen Bakterien besiedelt ist, die die Entzündung verschlimmern können. Es ist ratsam, einen Arzt zu dem Abszess am Po zu befragen. Der Arzt wird je nach Größe und Lokalisation eine Behandlung mit einer Zugsalbe oder einer antibiotischen Salbe empfehlen. Auch eine innere antibiotische Behandlung kann versucht werden, allerdings sind Abszesse am Po häufig gut abgekapselt, wodurch die Antibiotika, die über die Blutbahn verteilt werden, die Entzündung nur schwer erreichen können. Eine reine Behandlung mit einem Antibiotikum führt aus diesen Gründen häufig nicht zu einem langfristigen Erfolg, der Heilungsverlauf wird vielmehr verschleppt und ernsthafte Komplikationen können die Folge sein.
Eine Operation ist in den meisten Fällen von Abszessen am Po erforderlich. Dabei wird der Eiter aus der infizierten Höhle entlassen, indem mit einem Skalpell eine Öffnung in der Haut in der Nähe des Afters angelegt wird. Dadurch kann der Druck der in der Schwellung herrscht entlastet werden. Ein solcher Eingriff kann häufig ambulant in einer Praxis und in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Allerdings müssen große oder tiefe Abszesse am Po im Krankenhaus eröffnet werden. Besonders bei unzugänglichen Abszessen müssen besondere Maßnahmen wie bildgebende Verfahren (zB Ultraschall, Computertomographie) angewendet werden, um den Abszess korrekt spalten zu können.
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Auch mit natürlichen Mitteln kann ein Abszess am Gesäß behandelt werden.
Die Zugsalbe Ichtholan® ist zum Beispiel ein pflanzliches Heilmittel, das reichhaltig an sulfatiertem Schieferöl ist. Sie wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und juckreizstillend.
In der Frühphase eines entstehenden Abszesses kann die Zugsalbe auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Die Inhaltsstoffe verhindern das Fortschreiten der Entzündung und ermöglichen es, wenn sich bereits Eiter angesammelt hat, dass dieser abgebaut und abfließen kann. Dabei führt die Salbe zunächst zu einer stärkeren Entzündungsreaktion und der Abszess kann in den ersten Tagen auch größer und schlimmer werden. Die Gefäße rund um die entzündete Hautstelle weiten sich und durchbluten den Bereich stärker. Mit dem Blut werden zur Bekämpfung der Bakterien Abwehrzellen wie Lymphozyten, Mastzellen und Makrophagen herangespült. Dadurch kann der Körper mittels eigener Abwehrkräfte den Abszess zur Hautoberfläche hin verdrängen. Dort kann der Eiter schließlich besser abfließen und die Heilung beginnt. Es sollte darauf geachtet werden das Kapsel völlig von Eiter befreit ist, damit keine neue Ansiedlung von Bakterien entsteht. Bleibt ein Heilungsprozess trotz regelmäßiger Behandlung mit der Zugsalbe aus, sollte der Patient einen Arzt aufsuchen und mit diesem andere Möglichkeiten einer Therapie besprechen.
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Bei einem Abszess am Po ist in den meisten Fällen eine Operation erforderlich. Dabei besteht die Therapie aus der operativen Eröffnung der Eiterhöhle, sodass ein großzügiger Abfluss des Eiters stattfinden kann. Häufig wird der Hautschnitt nicht einmal als schmerzhaft empfunden, da die Eröffnung des Abszesses und die damit verbundene Druckentlastung sogar als Erleichterung empfunden wird. Die Beschwerden klingen in der Regel rasch nach der Operation ab.
Der Eingriff erfolgt meistens in Vollnarkose oder in rückenmarksnaher Betäubung. Während der Operation sucht der Operateur nach einer möglichen Verbindung der Eiterhöhle zum After. Denn das Problem bei einem Abszess am Po ist häufig, dass die Eiterhöhle feine Gänge (sogenannte Fisteln) durch den Schließmuskelapparat ausbilden kann und dieser dadurch verletzt werden kann. Die Operationswunde kann bei einem Abszess am Po eine beträchtliche Größe haben, da alle entzündlichen Strukturen vollständig entfernt werden müssen. Die Wunde wird offen behandelt und nicht zugenäht, damit eine Aufstauung von Eiter verhindert werden kann. In manchen Fällen wird zur Unterstützung des Eiterabflusses eine Drainage eingelegt.
Die Anlage eines künstlichen Darmausganges ist in der Regel nicht erforderlich, der Toilettengang kann normalerweise nach der Operation wie gewohnt stattfinden.
Da die Wundbehandlung offen erfolgt, kann es zu Blutungen und insbesondere zu Nachblutungen kommen. Außerdem kann sich eine erneute Infektion bilden. Selten kommt es zu einer starken Vernarbung der Wunde, im Extremfall kann davon der After betroffen sein und der Stuhlgang erschwert und schmerzhaft werden. Durch die Entzündungsreaktion des Abszesses und die Operation können Verletzungen umgebender Strukturen auftreten. In Fällen, in denen der Schließmuskel beteiligt ist, kann es zu einem schwachen Verschluss mit schlechter Kontrolle über den Stuhlgang kommen.
Vor dem operativen Eingriff erfolgt eine Darmreinigung (Einlauf, Klistier) und gegebenenfalls müssen gerinnungshemmende Arzneimittel für einen bestimmten Zeitraum abgesetzt werden (z.B. ASS, Marcumar®). Nach der operativen Eröffnung eines Abszesses am Po sammelt sich häufig viel Wundsekret im Verband an, dieser muss in der ersten Zeit häufig gewechselt werden. Zur Unterstützung des Heilungsprozesses können vor allem nach dem Stuhlgang Sitzbäder mit Meersalz angewendet werden. Die Hygiene im Afterbereich sollte auf Dauer verstärkt beachtet werden.
Die Prognose einer Operation eines Abszesses am Po ist in der Regel sehr gut. Die Operation selbst stellt meist einen einfachen Eingriff dar und bereitet wenig Probleme. Die Heilung geschieht oft rasch und die Beschwerden werden schnell gelindert. Die offene Wunde kann einige Wochen bis zur Ausheilung brauchen.
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Nachbehandlung eines Abszesses am Po:
Nach der operativen Spaltung des Abszess am Po kann es zur Vermeidung eines Rückfalls sinnvoll sein, als Nachbehandlung 2x täglich Sitzbäder durchzuführen. Dazu können Kamillenlösungen verwandt werden. Des Weiteren sollte die operative Wunde mit H2O2 und NaCl Spülung und regelmäßigen Verbandswechsel behandelt werden, um einen möglichst sterilen Abschluss der Wunde zu gewährleisten. Außerdem kann die Wunde mit Ethacridin (Rivanol) behandelt werden bzw. Wundreinigung mit granulationsfördernder Medikamente z.B. mit Varidase Gel erfolgen. Wichtig ist des Weiteren, dass der Stuhl weich gehalten wird und es nicht zu sekundären Wundverletzungen durch zu harten Stuhl kommt. Diese sogenannte sekundäre Wundheilung dauert oft mehrere Wochen oder Monate.
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Bei einem Abszess handelt es sich um eine Eiteransammlung in einer Höhle. Der Abszess ist demnach von einer bindegewebigen Kapsel umgeben und kann sich nicht ausbreiten aber vergrößern. Wenn Bakterien in den Körper eindringen und sich an einer Stelle ansiedeln, können sie dort eine Entzündungsreaktion auslösen und vermehren sich häufig. Der Analabszess ist ein in der Haut liegender Abszess und daher für den betroffenen spürbar. Er bereitet dem Patienten Schmerzen und kann anschwellen.
Häufig neigen die Patienten dazu, den Abszess selber behandeln zu wollen. Ärzte empfehlen jedoch je nach Größe des Abszesses die Behandlung einem Arzt zu überlassen, besonders sollte der Abszess nicht selber eröffnet werden. Hier besteht die Gefahr, dass die Bakterien verschleppt werden oder die Entzündung zunimmt aufgrund mangelnder Hygiene. Der behandelnde Arzt dagegen kann eine saubere und hygienische Arbeitsfläche schaffen und hat zudem eine bessere Sicht auf den Abszess. Mit entsprechen Medikamenten kann er den Abszess desinfizieren und so eine weitere Verschlimmerung der Entzündungsreaktion vermeiden. Der Abszess kann vom Patienten selbst beobachtet werden oder auch mit Salben behandelt werden, um die Schmerzen zu lindern und das Abklingen der Schwellung und Rötung zu fördern.
Generell sollten Patienten mit einem Abszess am Po einen Arzt aufsuchen. Dieser kann beurteilen, ob Hausmittel angewandt werden können oder ob der Abszess gespalten werden muss. Ansonsten sind einige Hausmittel bekannt, die bei der Ausheilung des Abszesses unterstützend wirken können. Ein mögliches Hausmittel, das für das Aufbrechen des Abszesses sorgen soll, ist ein heißer Brei aus Hafer und Leinsamen. Der gekochte und noch heiße Brei wird in ein Säckchen gefüllt. Bevor das Breisäckchen dann auf den Abszess gelegt wird, sollte getestet werden, dass dieser nicht zu heiß ist (Verbrennungsgefahr). Durch den Brei sollte der Abszess aufgehen. Wenn dies geschehen ist, sollte der offene Abszess mit feuchten Tüchern abgedeckt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist das Erwärmen von Zwiebelscheiben über Dampf (geht auch in der Mikrowelle). Die warmen Zwiebelscheiben wierden auf den Abszess gelegt. Dieses Vorgehen sollte mehrmals am Tag wiederholt werden. Die Zwiebel kann auch roh mit Wasser zu einem Brei verarbeitet werden und dann auf den Abszess aufgetragen werden.
Außerdem sind erwärmte Wirsingkohlblätter, die eine entzündungshemmende Wirkung haben, ein Hausmittel, das die Abheilung des Abszesses beschleunigen kann. Die Wirsingkohlblätter werden mit einem Küchentuch platt gedrückt, anschließend erwärmt und zum Schluss auf den Abszess gelegt. Sobald sich das Kohlblatt verfärbt hat, wird ein neues warmes Wirsingkohlblatt auf den Abszess gelegt.
Eine mit Kamille getränkte Kompresse kann ebenfalls helfen, den Abszess zu öffnen und beim Abheilen unterstützend wirken. Hierfür werden ungefähr 2 bis 3 Teelöffel Kamillenblüten mit 150 ml kochendem Wasser übergossen. Der Tee sollte abgedeckt für 5 Minuten ziehen. Die Kompresse eintauchen und dann für zwei Stunden auf den Abszess gelegt werden. Der Vorgang sollte dann wiederholt werden.
Das Auftragen von Teebaumöl – das desinfizierende und keimtötende Eigenschaften besitzt – kann ebenfalls das Abheilen des Abszesses unterstützen.
Ein indirekt wirkendes Hausmittel ist das Trinken von Brennnesseltee. Ein Teelöffel Brennnesselblätter wird mit kochendem Wasser übergossen. Nachdem der Tee einige Minuten ziehen konnte, kann dieser getrunken werden. Eine Tasse Brennnesseltee sollte drei Mal am Tag getrunken werden.
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Wie lange die Erkrankung dauert oder ob der Patient länger krankgeschrieben werden muss, richtet sich nach Art, Ort und Schweregrad des Abszesses am Gesäß. Wurde eine Operation durchgeführt kann anschließend ein stationärer Aufenthalt im Krankhaus erforderlich sein. Die Dauer der stationären Behandlung beträgt circa 6 bis 8 Tage und kann je nach Heilungsverlauf variieren. In einigen Fällen, wenn zum Beispiel ein Abszess mit Fistelbildung vorliegt, der zudem tiefer im Gesäß sitzt, können demnach auch mehrere Operationen zur vollständigen Ausräumung der Fisteln notwendig sein. Natürlich verlängert sich dadurch auch der Krankenhausaufenthalt. Je nach Zustand, Beruf und Heilungsprozess kann eine Krankschreibung nach der stationären Behandlung möglich sein. Dies kann mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
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Um einen Abszess am Po vorzubeugen, sollte auf eine gute Körperhygiene geachtet werden.
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