Tabacum ein Einsatzgebiet von Migräne, Herzerkrankungen bis zu neurologischen Störungen.
Tabacum
Deutscher Begriff
Tabak
Anwendung von Tabacum bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie
- Zustände bei Verengungen der Gefäße besonders an den Fingern (Morbus Raynaud)
- Migräne
- Schwindel
- Verengung der Herzkranzgefäße
- Bauchbeschwerden die die Herzfunktion beeinträchtigen (gastrocardialer Symptomenkomplex)
- Schluckauf
- Entzündungen der Schleimhaut in Magen und Darm
- Nervenreizungen
- Empfindungsstörungen
- Lähmungserscheinungen
Anwendung von Tabacum bei folgenden Symptomen / Beschwerden
Bei oben genannten Erkrankungen besonders angezeigt, wenn anfallsweise heftige Schwindelanfälle mit Elendsgefühl, großer Übelkeit, Kältegefühl und kalten Schweißen als Begleitsymptom vorhanden sind.
Ferner:
- Sehstörungen
- nervöses Herzklopfen
- schneller Puls
- Herzangst
und - Ohrensausen
Verschlimmerung der Beschwerden durch:
- Tabakrauch
- Tabakgenuss
- Bewegung
und - Aufenthalt in warmen Räumen
Besserung:
- in der frischen Luft
und - nach Erbrechen
Wirkorgane
- Zentrales Nervensystem
- vegetatives Nervensystem
- Gefäßnerven
- Herz
- Lunge
- Magen-Darmkanal
Gebräuchliche Dosierung
Gebräuchlich:
- Tabletten / Tropfen / Globuli Tabacum D3, D4, D6, D12
- Ampullen Tabacum D8. D10, D12
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