Bei Homöosiniatrie werden homöopathische Arzneimitteln in Akupunkturpunkten injiziert. In der Homöosiniatrie kombiniert man Elemente der Homöopathie mit der Traditionell Chinesischen Medizin.
Unter Homöosiniatrie versteht man die Injektion von Homöopathischen Arzneimitteln in Akupunkturpunkten.
Man kombiniert also die Homöopathie mit der Traditionell Chinesischen Medizin und der Neuraltherapie.
Die Argumente für eine Homöosiniatrie liegen auf der Hand.
Man kombiniert verschiedene Wirkprinzipien (TCM, Akupunktur, Homöopathie) und erhält eine Wirkverstärkung durch Synergismus der verschiedenen Verfahren.
Der Akupunkturpunkt der behandelt wird, wird durch die Injektion besonders stark stimuliert.
Es handelt sich um eine sichere und schonende Behandlungsform, da der Reiz unter der Haut gesetzt wird.
Die Homöosiniatrie lässt sich gut mit sogenannten Fernpunkten der Akupunktur kombinieren.
Die Mittel, bzw. homöopathischen Arzneimittel, werden nach den Regel der von Samuel Hahnemann (1755-1843) gegründeten Homöopathie.
Die Auswahl der Mittel erfolgt nach:
Die Anwendungsgebiete der Homöosiniatrie sind die gleichen wie Sie auch bei der Homöopathie, Akupunktur oder Neuraltherapie bestehen.
Häufig angewendet wird die Homöosiniatrie bei folgenden Erkrankungen:
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