China (Chinarindenbaum) wird in der Homöopathie nach schweren Infektionskrankheiten und Blutverlusten sowie bei Schädigungen des Innenohres eingesetzt.

China

Deutscher Begriff

Chinarindenbaum

Anwendung von China bei folgenden Erkrankungen

  • Malaria und ihre Folgezustände
  • Erholungsphase nach schweren Infektionskrankheiten und Blutverlusten
  • Schwindel auf Grund von Veränderungen im Blutbild und Schädigungen des Innenohres
  • Morbus Meniere
  • Nervöses Herz
  • Blutungsneigung

Anwendung von China bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Gelbliche Blässe
  • Schweiße mit viel Durst
  • große allgemeine Schwäche, Erschöpfung, Schläfrigkeit, dunkle Ringe unter den Augen
  • dunkle Blutungen aus Nase, Lunge, Magen-Darmkanal und Gebärmutter
  • Milzschwellung
  • Appetitlosigkeit, lange Verweildauer der Speisen, Magenauftreibung
  • Schwächende Durchfälle nach jeder Mahlzeit, oft mit Blutabgang
  • Blutende, heiße Hämorrhoiden
  • Ohrensausen
  • Schwindel
  • Blutandrang zum Kopf, Herzklopfen
  • Depressive Verstimmung

Verschlimmerung durch Kälte, Luftzug, Nässe, Essen, Berührung und nachts.

Besserung durch Wärme.

Gebräuchliche Dosierung

Gebräuchlich:

  • Tabletten China D2, D3, D4
  • Tropfen China D2, D3, D4
  • Ampullen China D4, D6, D12 und höher

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zur Naturheilkunde finden Sie unter:

Disclaimer / Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 14.04.2011 - Letzte Änderung: 18.09.2024