Mandragora e radice hat in der Homöopathie ein sehr weites Anwendungsspektrum. Mandragora e radice wird bei Tinitus ebenso eingesetzt wie bei Erkrankungen der Leber oder Gallenblase.

Mandragora e radice

Deutscher Begriff

Alraune

Anwendung von Mandragora e radice bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Katarrhe der oberen Luftwege
  • Taubheitsgefühl am ganzen Körper
  • Verengungen und Verkrampfungen der kleinen Gefäße (weiße Fingerspitzen)
  • Kalte Hände und Kalte Füße
  • heißer Kopf
  • Kreislaufschwäche mit kalten Schweißen
  • Nächtliche Herzstiche mit Ausstrahlung zum linken Arm
  • Völlegefühl mit vielen Blähungen
  • Luftaufstoßen mit Besserung durch Essen
  • Magenschmerzen 1-2 Stunden nach dem Essen
  • Nüchternschmerz mit Besserung durch Rückwärtsbeugen und nach dem Essen
  • Fett, Süßigkeiten und Genussgifte werden nicht vertragen
  • Nächtliche Darmkrämpfe
  • Druck in der Lebergegend
  • Hartnäckige Verstopfung mit knolligen Stühlen im Wechsel mit Durchfällen (hellgelb bis grau)
  • Muskelschmerzen mit bleischweren Gliedern
  • Depressive Grundhaltung
  • Reizbarkeit
  • Arbeitsunlust
  • Konzentrationsmangel
  • Teilnahmslosigkeit
    und
  • Schläfrigkeit

Besserung durch Wärme, Liegen und Ruhe (Magen-Darm-Herz). Muskelschmerzen bessern sich durch fortgesetzte Bewegung.
Magen- und Bauchschmerzen bessern sich durch Zurückbeugen.

Anwendung von Mandragora e radice bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

Wirkorgane

  • Zentrales und vegetatives Nervensystem
  • obere Luftwege
  • Gefäßmuskulatur
  • Magen-Darmkanal
  • Leber
  • Gallenblase

Gebräuchliche Dosierung

Anwendung:

  • Tabletten (Tropfen) Mandragora e radice D3, D4, D6, D12
  • Ampullen Mandragora e radice D3, D4, D6, D12

Weiterführende Informationen

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 09.05.2010 - Letzte Änderung: 18.09.2024