Handball zählt zu den bekanntesten Mannschaftsportarten Deutschland` s. Jede Mannschaft besteht aus 7 Spielern, sechs Feldspielern und einem Torwart. Ziel des Handballspiels ist es, den gegnerischen Raum zu überwinden und ein Torwurf erfolgreich zu beenden, und gleiches Vorhaben des Gegners zu verhindern. Die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit die meisten Tore erzielte, hat das Spiel gewonnen. Da sowohl konditionelle, als auch koordinative Aspekte im Handball eine Rolle spielen, ist es besonders für die motorische Entwicklung bei Kindern geeignet. Weitere Formen des Handballspiels sind Feldhandball und Beachhandball
Handball zählt neben Fußball zu den bekanntesten und beliebtesten Mannschaftsportarten Deutschland`s. Jede Mannschaft besteht aus 7 Spielern, sechs Feldspielern und einem Torwart.
Ziel des Handballspiels ist es, den gegnerischen Raum zu überwinden und den Torwurf erfolgreich abzuschließen, und gleiches Vorhaben des Gegners zu verhindern. Die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit die meisten Tore erzielt hat, ist Sieger. Da sowohl konditionelle Aspekte, als auch Koordintion im Handball eine Rolle spielen, ist es besonders für die motorische Entwicklung bei Kindern geeignet.
Weitere Formen des Handballspiels sind Feldhandball und Beachhandball.
Da das Werfen und Fangen fundamental für Handball ist, findet man die Wurzeln des Handballsspiels schon in der Antike. Im Alten Rom erfanden die Römer ein Spiel namens Urania, welches Schwerpunktmäßig durch Werfen und Fangen dominiert wurde.
Das Handballspiel, so wie es heute gespielt wird, entstand jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Als Abwandlung eines Korbspiels, wurde erstmals der Ball auf ein Tor geworfen.
1917 benannte der Berliner Oberturnwart Max Heiser das erste Spiel Torball in Handball um.
Er wollte ein Pendant zum Fußballspiel erschaffen, bei dem Frauen der Zugang zum Mannschaftssport ermöglicht wurde. Es wurde ohne Körperkontakt gespielt.
Nur zwei Jahre später gründete der Turnlehrer Carl Schelenz ein Handballspiel für Jungen und Männer. Der Sport wurde mit kleineren Bällen und erstmals mit Körperkontakt gespielt. Er führte zudem das Prellen ein. Aus praktischen Gründen übernahm er Spielfeld, Spieleranzahl und Schiedsrichter aus dem Fußballsport. Handball wurde immer attraktiver und erste Mannschaften bildeten sich. 1921 wurde die erste Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Das erste Handball – Länderspiel fand 1924 gegen Österreich statt.
1928 wurde dann der erste internationale Handballverband IAHF im Rahmen der Olympischen Spiele in Amsterdam gegründet. Die erste Weltmeisterschaft im Handball wurde 1938 in Berlin ausgetragen.
Bei den olympischen Sommerspielen 1936 gewann die Deutsche Mannschaft gegen Österreich vor 100.000 Zuschauern. Dieser Zuschauerrekord wurde seither bei keinem Handballspiel erreicht.
Der Handballsport fand jedoch nicht in allen Ländern Einzug. Somit ist er in den USA und Australien kaum bekannt, jedoch genießt er in den europäischen Ländern hohe Popularität. Vor allem in Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Schweden, Island und den osteuropäischen Ländern ist Handball weit verbreitet.
Seit der Einführung der schnellen Mitte änderten sich die konditionellen Voraussetzungen beim Handball. Durch das schnelle Umschalten zwischen Abwehr und Angriff, ermöglicht es den Spielern bei der neuen Variante schnellere Gegenstöße zu spielen. Die Angriffsmannschaft ist daher gezwungen nach einem erfolgreichen Torabschluss möglichst schnell in die eigene Hälfte zu gelangen. Durch diesen schnellen Wechsel sind Pausen für die Spieler während des Spiels praktisch unmöglich. Handball erfordert somit unter anderem ein hohes Maß an Ausdauer. Da beim Handball die Spielfläche zudem schnell überwindet werden muss, ist eine optimale Schnelligkeit/ Aktionsschnelligkeit ebenfalls Grundvoraussetzung.
Die Kombination aus Laufen, Fangen, Dribbeln, Springen und Werfen (Sprungwurf/Fallwurf/Schalgwurf) erfordert ein hohes Maß an Koordination mit dem Ball. Handball zählt in Deutschland zu den populärsten Mannschaftsportarten, und somit findet man fast überall Einzug in allen Alters und Leistungsklassen. Das gesamte Handballspiel basiert auf eine optimal abgestimmte Mannschaft. Ein geplantes Angriffsspiel ist selten durch Individualleistungen geprägt, sondern erfordert Teamfähigkeit. Die Handlungen der Mitspieler müssen sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr taktisch aufeinander abgestimmt sein und antizipiert werden. Teamfähigkeit muss jeder Handballspieler mitbringen, um sich in einer Mannschaft integrieren zu können.
Das Spielfeld mit einer rechteckigen Form mit einer Länge von 40 Metern (Seitenlinien) und einer Breite von 20 Metern (Torauslinien) wird durch eine Mittellinie in 2 gleichgroße Quadrate (Spielfeldseiten) geteilt. Die Torräume sind durch Torraumlinien (Wurfkreis) vom Spielfeld getrennt. Sie verlaufen 6 Meter vom Tor entfernt. Parallel zu dieser Torraumlinie verlaufen die gestrichelten Freiwurflinien im Abstand von 9 Metern zum Tor. Zwischen Torraumlinie und Freiwurflinie befindet sich die Strafwurflinie, von der die 7- Meter- Würfe ausgeführt werden. In Höhe der Mittellinie befinden sich zwei Auswechsellinien à 4, 5 Meter. Nur in diesem Bereich darf ausgewechselt werden, andernfalls erhält der Spieler eine Strafe von 2 Minuten .
Der Torraum darf prinzipiell nicht von den Feldspielern betreten werden, es sei denn, der Spieler verschafft sich somit keinen Vorteil. Setzt ein Spieler zum Sprungwurf an und landet nachdem der Ball die Hand verlassen hat im Torraum, ist dies zulässig. Im Torraum befindet sich eine 4- Meter- Linie. Bis zu dieser Linie darf der Torwart bei einem 7- Meter- Wurf aus dem Tor. Befindet sich der Ball im Torraum im Besitz des Torwart, so ist der Ball „außerhalb des Spiels und muss durch einen Abwurf wieder ins Spiel gebracht werden.
Da es sich beim Handball als äußerst schwierig erweist, die gegnerische Abwehr zu überwinden, zielen die taktischen Handlungen im Handball auf die Täuschung bzw. die Verwirrung der gegnerischen Abwehr. Die Aktionen der angreifenden Mannschaft muss frühzeitig und zielstrebig ausgeführt werden. Einzelaktionen führen eher selten zum Erfolg, dementsprechend sind diverse Spielzüge für das Spiel unabdingbar. Im Handball wird in Mannschaftstaktik, Gruppentaktik und Individualtaktik unterschieden.
Das Kreuzen zählt zu den taktischen Grundfertigkeiten im Handball. Es basiert auf einem Positionswechsel zweier Spieler. Das Kreuzen dient nicht unmittelbar als das Herausspielen einer Torgelegenheit, sondern vielmehr als Einleitung einer kreativen Folgehandlung. Da die Abwehr teils positionsbezogen, teils raumgebunden verteidigt, kommt es durch das Kreuzen oftmals zu Unstimmigkeiten innerhalb der abwehrenden Mannschaft.
Der Spieler in der Mitte (Rückraum Mitte) befindet sich in Ballbesitz. Er täuscht eine Bewegung vor. Der Spieler links (Rückraum Links) läuft hinter dem Ballbesitzenden Spieler vorbei und bekommt einen Pass zugeworfen. Die Positionen werden getauscht. Als Folgehandlung könnte der Spieler nun ein Pass auf Rechts Außen spielen, oder nochmals mit Rückraum Rechts kreuzen.
Das Einlaufen, oder auch Übergang genannt wird im Handball zur Schaffung einer Überzahlsituation genutzt. Es ist prinzipiell aus allen Positionen möglich und dient dazu die Abwehr vor Übergabe- Probleme zu stellen. In den meisten Fällen läuft ein Außenspieler von seiner Außenposition zum Wurfkreis, um sich dort als zweiter Kreisläufer anzubieten. Der einlaufende Spieler nimmt eine Sperrstellung ein. Als Folgehandlung können Kreuzen, Sperren, 1:1 Situationen gespielt werden.
Sperren bedeuten, ein Angreifer (Kreisläufer) stellt sich vor einen Abwehrspieler, der damit gesperrt wird, und eine Angriffsaktion durchgeführt werden kann. Diese Form des Angriffs erfordert ein gewisses Maß an Körpereinsatz des sperrenden Spielers. Der Ballbesitzende Spieler leitet die Sperrsituation ein, indem er den Abwehrspieler weg von der geplanten Sperrstellung in Bewegungsrichtung zwingt. Der Kreisspieler muss das Verhalten des Ballbesitzenden Spielers genau beobachten und antizipieren. Sperren ist somit sehr komplex und Bedarf einer optimalen Absprache im Angriff.
Der Angriff eines einzelnen Spielers erfolgt niemals auf einen Abwehrspieler drauf, sondern immer in die Lücke zwischen die Abwehrspieler. Beim erfolgreichen Durchbrechen erfolgt ein Torwurf. Das Ziel dieser Stoßbewegung ist jedoch nicht ein Torwurf, sondern das Binden zweier Abwehrspieler. Dadurch ergibt sich ein Stellungsvorteil für die angreifende Mannschaft. Sind die Abwehrspieler in dem bedrohten Raum, erfolgt trotz Körperkontakt ein sicheres Abspiel zum Mitspieler.
Nach dem Abspiel muss sich der Passgebende Spieler sofort wieder auf seine Ausgangsposition begeben, damit ein erneuter druckvoller Angriff gespielt werden kann.
Das Abwehrverhalten im Handball basiert ebenfalls auf ein perfekt abgestimmtes Agieren der einzelnen Mitspieler. Es gibt grundsätzlich im Handball die 1:5 Abwehr. Andere Formen wie zum Beispiel eine 6:0 oder 3:2:1 Abwehr sind Vorformen die oftmals im Kinderhahnball angewandt werden. Die Abwehr sollte nicht wie oft vermutet nur auf die angreifende Mannschaft reagieren, sondern vielmehr selbst agieren. Durch das offensive Abwehrspiel und Anbieten von Lücken, kann die abwehrende Mannschaft aktiv zu einem Ballverlust des Gegners beitragen.
Die Manndeckung wird besonders im Kinder- und Jugendtraining angewandt, da hierbei das grundlegende Abwehrverhalten im Handball trainiert werden kann. Zudem fördert eine Manndeckung die Motivation der Jugendlichen. Die Manndeckung wird in verschiedenen Variationen ausgeführt. Zum einen wird eine Manndeckung über das gesamte Spielfeld durchgeführt, dies ist jedoch mit einer sehr hohen konditionellen Belastung verbunden und birgt die Gefahr überlaufen zu werden mit sich. Die zweite Variante ist die Manndeckung ca. 10 Meter vor dem eigenem Tor. Dies zählt zu einer sehr defensiven und einfachen Variante des Abwehrverhaltens, und schult zusätzlich das Aushelfen der Mitspieler.
Bei jeder Manndeckung gilt: sich zwischen den Gegner und dem eigenen Tor stellen. Wichtig ist, die Wurfarmseite des Angreifers abzuschirmen und den Gegenspieler aktiv zu stören, und Mitspielern aushelfen, wenn sie überlaufen wurden.
Diese Variante des Abwehrspiels ist die gängigste Form im Handball. Sie ist einfach zu erlernen und baut auf die Manndeckung auf. Die 1:5 Abwehr ist eine Form der Raumdeckung, wo jeder Spieler seinen eigenen Raum abdeckt. Beim Kreuzen der angreifenden Mannschaft wird der Gegenspieler gewechselt.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Methodik des Handballspielens. Er dient vor allem Lehrern, Trainern und Übungsleitern um Handball in jeder Alterstufe spezifisch zu vermitteln.
In den letzten Jahren hat sich die Einstellung zum Sport grundlegend geändert. Die steigende Konsumtechnologie und Generation Computerspiel ist mehr als nur ein Konkurrent zum außerschulischen Sportangebot. Die Zahlen der übergewichtigen Kinder sind drastisch gestiegen. Mangelnde motorische Fähigkeiten und Haltungsschwächen sind seit langem keine Seltenheit mehr. Viele Kinder verlieren schnell die Motivation zum Sporttreiben oder finden erst gar keinen Anschluss im Sport. Umso wichtiger ist die Frage nach dem: “wie vermittle ich den Sport, damit die Kinder und Jugendlichen nicht den Spaß am Sport verlieren“.
Besonders der älteren Generation an Übungsleitern fällt es häufig schwer, sich den neuen Situationen anzupassen. Klassisch angewandte Trainingsformen können oft den Verein an die Wand fahren, nicht weil die Trainingsformen schlecht sind, sondern keinen Anschluss finden. Was bringt Talentförderung, wenn dem Talent der Sport kein Spaß macht. Damit ist der wichtigste Faktor im Kindersport auch genannt. Wem Sport Spaß macht, der betreibt ihn aus eigener Intention, und wird auch zukünftig an seine Sport gebunden sein. Wer als Trainier, Lehrer oder Übungsleiter seine Stunden attraktiv und spannend gestaltet, kann und wird den Kindern eine interessante Abwechslung zum Computer und Spielekonsolen bieten können. Da bei den Jugendlichen heutzutage in den seltensten Fällen außerschulischer Sport aus eigenem Antrieb heraus betrieben wird, und jegliches Sportangebot auch in virtueller Form vom Sofa aus betrieben werden kann, müssen Schule und Vereinssport kooperieren. Auftretende Probleme wie heterogene Leistungsgruppen oder mangelndes Platzangebot sind einfache, lösbare Aufgaben, die für einen gut ausgebildeten Lehrer keine wirklichen Herausforderungen sind. Wer diese und folgende Richtlinien in seiner Übungsstunde berücksichtig wird Kinder und Jugendliche auch zukünftig zu seiner Sportart binden können.
Das beste Lernalter, um Handball zu erlernen, ist zwischen dem 9. und 12. Lebensjahr. Dieser Punkt ist besonders bei Kindern vor diesem Alter notwendig, da zu häufig in Vereinen die Sportarten zu spezifisch vermittelt werden. Handball lernen heißt, alle koordinativen Grundelemente zu beherrschen. Laufen, Springen, Werfen muss vielseitig ausgebildet werden. Denn wer ein hohes kooridinatives Bewegungsrepertoire besitzt, wird zukünftig in vielen Sportarten Vorteile mitbringen.
Ziele der motorischen Grundentwicklung sind:
Motivationsfördernde Aspekte müssen im Kindesalter über die gesamte Unterrichtseinheit beachtet werden. Dies kann erfolgen durch:
Alle Übungen in Spielformen durchführen (Wurfspiele, Zielwürfe, Torwürfe etc.)
Die gesamte konditionelle Entwicklung steht auch im Zeichen der Spielform. Fangspiele erzielen den gleichen Erfolgt wie konservatives Sprinttraining. Durch die erhöhte Motivation ist die Beteiligung und der Erfolgt meist noch intensiver.
Merke! Kinder müssen im Handball so früh wie möglich Handball spielen. Klassische Konzepte wie isoliertes Training einzelner Technikelemente führen weder zur Motivation der Kinder, noch zu dem Ergebnis Handball zu lernen. Durch Vereinfachung auf die Spielsituation können auch Spielanfänger sehr schnell Handball spielen.
Als Ziel einer Entwicklung mit Anfängern ist die Spielsituation 4:1 auf dem Querfeld. In dieser Lernstufe geht es neben dem Ausbau der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten um die kindgerechte Vermittlung von Regelwerke und Verhalten in der Mannschaft. Kinder können ganz besonders im Sport eine soziale Kompetenz entwickeln. Neben „Fair play“ ist die „Teamfähigkeit“ besonders wichtig und sollte gezielt vermittelt werden. Alle technischen Elemente sollten aus einer Spielsituation heraus geschult und verbessert werden. Für Korrekturen gilt: Kinder loben wenn sie etwas richtig gemacht haben, und bei Fehlern nicht den Fehler, sondern die Verbesserung ansprechen. Bsp. Das Anlaufen hast du sehr gut gemacht, und beim Wurf kannst du versuchen den Arm etwas weiter nach hinten zu nehmen.
Eine Fehlerausmerzungspädagogik sollte in jedem Fall vermieden werden. Die Kinder sollten nicht als Mängelwesen verstanden werden, sondern das Erreichen eines Ziels muss im Vordergrund stehen.
Die einzelnen Lernstufen müssen nicht in dieser Reihenfolge ausgeführt werden, sondern können ohne Probleme vermischt werden. Sie dienen lediglich als Rahmen zum Erlernen der Sportart Handball.
Prellen.
An oberster Stelle beschäftigt sich der Schüler/ Anfänger alleine mit dem Ball. Beim Prellen kann der Schüler sich ganz auf sich allein konzentrieren, und äußere Störgrößen wie Mitspieler sind ausgeklammert. Zudem erfüllt das Prellen bei Kindern motivationale Aspekte.
Werfen
Die in der Vorstufe entwickelten Wurftechniken können nun handballspezifisch ausgebaut werden. Dies muss jedoch immer mit einem Ziel verbunden werden. Z.B. Ein Medizinball wird in die Hallenmitte gelegt und von beiden Seiten durch zwei Mannschaften abgeworfen und somit versucht, den Mediball über die gegnerische Außenlinie rollen zu lassen. Der Phantasie des Übungsleiters ist dabei keine Grenze gesetzt.
In der nächsten Lernstufe steht die Standardsituation 1:1 im Vordergrund. Die Kinder lernen einen Gegenspieler durch prellen zu umspielen, und den Ball zu schützen. Das damit verbundene Abwehrspiel wird in dieser Phase gleichzeitig mitgeschult. Merke: Abwehr und Angriff nicht in der Trainingspraxis voneinander trennen, sondern immer im wechselseitigen Bezug vermitteln.
In der 4. Lernstufe erfolgt der Torwurf nach einem Zuspiel. Die Schüler lernen hierbei erstmals die eigenen Mitspieler zu beobachten. Diese Stufe wird ausgebaut und die Spielfeldüberquerung mit einbezogen. Mit diesen Grundeigenschaften werden Spielsituationen wie 2:1, 3:2 … weiter ausgebaut. Auch können Übungsleiter Überzahlsituationen in Angriff und Abwehr schaffen, damit taktisches Verhalten besser geschult werden kann.
Wichtig bei der gesamten Entwicklung ist, dass die motorische Vielseitigkeitsentwicklung immer im Vordergrund steht.
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