Das Brustschwimmen zählt zu den ältesten Schwimmarten und wird im nationalen Bereich besonders oft angewandt. Dennoch zählt es im Schwimmsport zu den schwierigsten und am schwersten zu erlernenden Techniken. Die häufige Anwendung im nationalen Bereich ist durch den DLRG und damit verbundenen Rettungsgedanken verbunden. Nach der internationalen Wettkampfbestimmung war es zunächst erlaubt die Arme über Wasser nach vorne zu führen, was sich jedoch zum Schmetterlinkschwimmen bzw. Delphinschwimmen weiterentwickelte. In den internationalen Wettkämpfen werden Distanzen von 50 bis 200 Metern absolviert.
Das Brustschwimmen zählt zu den ältesten Schwimmarten und wird im nationalen Bereich besonders oft angewandt. Dennoch zählt es im Schwimmen zu den schwierigsten Techniken. Die häufige Anwendung im nationalen Bereich ist durch den DLRG und damit verbundenen Rettungsgedanken verbunden.
Nach der internationalen Wettkampfbestimmung war es zunächst erlaubt die Arme über Wasser nach vorne zu bringen, was sich jedoch zum Schmetterlinkschwimmen weiterentwickelte. Heute wird die Technik des Brustschwimmens mit der Undulationstechnik (Wellenbewegung), der Überlappungstechnik (keine Gleitphase) und der Gleittechnik (besonders im 200m Bereich) geschwommen. In den internationalen Wettkämpfen werden Distanzen von 50 bis 200 Metern absolviert.
Armbewegung:
Das moderne Brustschwimmen zeichnet sich durch eine wellenförmige Bewegung (Undulationstechnik) aus. Hierbei wird der Körper ähnlich wie beim Delphinschwimmen mit der sukzessiven Arm und Beinbewegung in eine Wellenform gebracht.
Die Arme tauchen gestreckt ins Wasser ein. Sie werden kontinuierlich auswärts gedreht. Die Ellenbogen bleiben stehen und der Ellenbogenwinkel wird zunehmend geschlossen, damit ein möglichst großer und effizienter Arbeitsweg gegen das Widerlager erzeugt werden kann. Der Rumpf wird zu diesem Zeitpunkt nach oben/ hinten gerichtet, damit die Arme optimal arbeiten können. In Brusthöhe werden die Ellenbogen an den Körper gebracht und die Vorwärtsbewegung der Arme eingeleitet. Am Ende der Einwärtsbewegung befindet sich der Kopf über der Wasseroberfläche und die Einatmung erfolgt. Die Arme sollten möglichst gestreckt nach vorne geführt werden, um möglichst wenig Widerstand im Wasser zu erzeugen. Während der Vorbringphase der Arme wird der Kopf ins Wasser gelegt.
Beinbewegung:
Die Beinbewegung stellt beim Brustschwimmen die größere Schwierigkeit dar.
Um möglichst wenig Widerstand gegen die Schwimmrichtung zu erzeugen, wird beim Beinschlag nur mit den Unterschenkeln gearbeitet. Die Oberschenkel bleiben stehen und die Unterschenkel werden an das Gesäß angeferst. Daraufhin erfolgt eine Auswärtsdrehung der Füße (Supination) und die Unterschenkel werden kreisförmig bewegt.
Typische Fehler beim Brutschwimmen sind:
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