Machen Sie mit bei unserem Selbsttest und erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko ist an Morbus Ledderhose zu leiden.
Als Morbus Ledderhose wird ein Krankheitsbild bezeichnet, welches sich durch knotige Veränderungen an der Fußsohle präsentiert. Dabei entstehen die Knoten oftmals an der Sehnenplatte des Fußes, die sich an der Fußsohle befindet und als Plantaraponeurose bezeichnet wird. Die Knoten können dabei sehr groß werden, wobei es zu Gehschwierigkeiten kommt. Es ist ebenfalls möglich, dass sich die Verwachsungen auf weitere bindegewebige Strukturen, Muskeln und Hautschichten ausbreiten. Die genaue Ursache für die Erkrankung ist nicht eindeutig geklärt. Es konnten aber einige Risikofaktoren, wie übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum beobachtet werden. Als Risikofaktoren gelten ebenso Vorerkrankungen, wie Diabetes Mellitus oder Fußfehlstellungen. Falls die Beschwerden anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Es können dann weitere diagnostische Schritte eingeleitet werden. Häufig werden die Veränderungen am Fuß mittels Bildgebung weiter abgeklärt. In Frage kommen hierbei die Ultraschalluntersuchung, so wie die Magnetresonanztherapie (MRT), welche Weichteile besonders gut darstellen kann. Als weiterer diagnostischer Schritt sollte an eine Biopsie gedacht werden. Auf Grundlage der Ergebnisse ist es Ihrem behandelndem Arzt möglich eine geeignete Therapie einzuleiten.
Sie leiden unter Symptomen, die auf einen Morbus Ledderhose hindeuten? Machen Sie mit bei unserem Selbsttest und beantworten Sie hierzu die folgenden 7 kurzen Fragen. Wir erstellen Ihr persönliches Ergebis!
Bitte beachten Sie, dass unser Selbsttest keinen Arztbesuch ersetzen kann und möchte.