Beantworten Sie 8 Fragen und erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko für erhöhten Hirndruck ist.
Eine Hirnblutung stellt neben dem ischämischen Schlaganfall ein ernstes, neurologisches Ereignis dar. Während es bei einem ischämischen Schlaganfall zu keiner offenen Blutung kommt, sind die Ursachen von Hirnbluitungen häufig Verletzungen der hirnversorgenden Gefäße. Der ischämische Schlaganfall hingegen entsteht nicht durch Gefäßverletzungen, sondern durch einen Verschluss, der z.B. durch ein Blutgerinsel verursacht worden ist. Man spricht auch von einem "weißen Schlaganfall". Eine Hirnblutung kann mit typischen Symptomen eines erhöhten Hirndrucks einhergehen. Zu diesen gehören stärkste Schmerzen, wie man sie nie zuvor versprürt hat. Außerdem treten häufig Sensibilitäts- oder Motorikstörungen auf. Oftmals ist das Gesicht oder eine Gesichtshälfte betroffen. Spätestens wenn Bewusstseins- und Orientierungstörungen auftreten sollte dringlichst ein Arzt aufgesucht werden.
Bei Ihnen liegen Symptome vor, die auf eine Hirnblutung hindeuten? Machen Sie mit bei unserem Selbsttest und beantworten Sie hierzu die folgenden 8 kurzen Fragen. Wir erstellen Ihr individuelles Ergebnis.