Ergebnis: erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Kalkschulter

Die Auswertung Ihrer Antworten lässt am ehesten auf das Vorliegen einer Kalkschulter schließen.

Bei einer Kalkschulter lagert sich Kalk in der Sehne des Musculus supraspinatus ab, was zu heftigen Schmerzen im Schultergelenk führen kann, die unter Umständen sogar nachts bestehen können.

Die Schmerzen können besonders stark werden, wenn der Arm über den Kopf oder nach außen hinten bewegt wird, da der genannte Muskel gerade bei diesen Bewegungen eine wichtige Rolle spielt. Der Schmerz hat häufig einen überwiegend stechenden Charakter und kann bis in den Nacken oder den weiteren Arm ausstrahlen. Diese Schmerzen gehen in der Regel mit mehr oder weniger ausgeprägten Bewegungseinschränkungen des Schultergelenks einher. Im schlimmsten Falle kann sich sogar eine Lähmung des gesamten Armes entwickeln.

Es kommt sowohl vor, dass sich Symptome langsam über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln, stetig schlimmer werden oder auch irgendwann von selbst wieder abklingen als auch, dass sich ohne erkennbaren akuten Auslöser ganz plötzlich heftige Schmerzen zeigen.

Wir empfehlen Ihnen einen Orthopäden zur weiteren Abklärung aufzusuchen und sich bezüglich einer passenden Therapie beraten zu lassen.

Hinweis

Dieser Test wertet Ihre Antworten aus und erstellt ein persönliches Risikoprofil.
Der Test fragt klassische Risikofaktoren ab.
Obwohl der Test sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, kann dieser Test keine absolute Sicherheit geben oder eine ärztliche Untersuchung ersetzen.

Ergebnis: niedrige Wahrscheinlichkeit für eine Kalkschulter

Die Auswertung Ihrer Antworten ergibt das Ergebnis, dass es sich bei Ihnen wahrscheinlich um keine Kalkschulter handelt. Wenn Ihre Beschwerden im Schultergelenk bereits seit längerem bestehen, kann eine andere Ursache dafür infrage kommen.

Bei Ihnen könnte eine Entzündung des Schleimbeutels die Schulterschmerzen verursacht haben. Testen Sie sich in unserem dafür passenden Test: Test Schleimbeutelentzündung 

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Dieser Test wertet Ihre Antworten aus und erstellt ein persönliches Risikoprofil.
Der Test fragt klassische Risikofaktoren ab.
Obwohl der Test sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, kann dieser Test keine absolute Sicherheit geben oder eine ärztliche Untersuchung ersetzen.