Im Gegensatz zur beidhändigen Rückhand, bei dem der Spieler die Stellung des Schlägerkopfes mit der linken Hand beeinflussen kann, muss bei der einhändigen Rückhand der Schläger mit extremen Rückhandgriff festgehalten werden. Bei der beidhändigen Rückhand halten beide Hände während des gesamten Schlages am Schlägergriff fest. Dadurch muss der Oberkörper bei der Zuschlagbewegung aufgedreht werden. Bei der einhändigen ist dies nicht der Fall, was für Einsteiger größere Probleme bereitet. Die einhändige Rückhand hat den Vorteil, dass sie dem Spieler eine größere Reichweite ermöglicht, der Treffpunkt ist folglich weiter vor dem Körper.
Die einhändige Rückhand findet beim Tennis in den letzen Jahren immer mehr Zuwendung. Durch den verlängerten Armschwung ist die einhändige Rückhand ästhetsicher, aber auch schwerer zu Spielen als die beidhändige Rückhand. Typische Vertreter einer einhändigen Rückhand sind Roger Federer und Tommy Haas.
Im Gegensatz zur beidhändigen Rückhand, bei dem der Spieler die Stellung des Schlägerkopfes mit der linken Hand beeinflussen kann, muss bei der einhändigen Rückhand der Schläger mit extremen Rückhandgriff festgehalten werden.
Bei der beidhändigen Rückhand halten beide Hände während des gesamten Schlages am Schlägergriff fest. Dadurch muss der Oberkörper bei der Zuschlagbewegung aufgedreht werden. Bei der einhändigen ist dies nicht der Fall, was für Einsteiger größere Probleme bereitet. Die einhändige Rückhand hat den Vorteil, dass sie dem Spieler eine größere Reichweite ermöglicht, der Treffpunkt ist folglich weiter vor dem Körper.
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