Magnesium sulfuricum wird in der Homöopathie bei Gallenblasenentzündung, Lebererkrankung, Gelbsucht, Magenschleimhautentzündung und Magen-Darmgrippe eingesetzt.
Magnesium sulfuricum
Deutscher Begriff
Trockenes Magnesiumsulfat
Anwendung von Magnesium sulfuricum bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie
- Entzündungen der Gallenblase
- Lebererkrankungen
- Gelbsucht
- Magenschleimhautentzündung
- Magen-Darmgrippe
Ansonsten wie Magnesium carbonicum
Anwendung von Magnesium sulfuricum bei folgenden Symptomen / Beschwerden
- Das Arzneimittelbild entspricht im Wesentlichen dem von Magnesium carbonicum allerdings zeigt es eine betonte Beziehung zur Leber, zu den Gallengängen, der Gallenblase und dem Magen-Darmkanal im Sinne der oben genannten Beschwerden
- es besteht eine Abneigung gegen Fleisch und Fett
- Gelbsucht
- Heller Stuhl
- Durchfall und Verstopfung können im Wechsel auftreten
- Krampfneigung
Verschlimmerung: frühmorgens
Verbesserung: an frischer Luft
Wirkorgane
- zentrales Nervensystem
- Leber
- Gallengänge
- Gallenblase
- Magen-Darmkanal
Gebräuchliche Dosierung
Gebräuchliche Dosen / Anwendung in der Homöopathie:
- Tabletten Magnesium sulfuricum D3, D4, D6, D12
- Ampullen Magnesium sulfuricum D4
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