Hypericum wird in der Homöopathie bei Erkrankungen der Haut, Depression, nach Gehirnerschütterung sowie Nervenquetschungen eingesetzt.
Hypericum
Deutscher Begriff
Johanniskraut
Allgemeines
Hypericum kann äußerlich als Wundmittel angewendet werden und hat heilende Wirkung auf Haut, die durch Lichteinwirkung geschädigt wurde.
Anwendung von Hypericum bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie
- durch Licht ausgelöste Erkrankungen der Haut
- Depressionen
- Zustände nach Gehirnerschütterung
- Nervenquetschungen
Anwendung von Hypericum bei folgenden Symptomen / Beschwerden
- Nervenschmerzen und Nervenquetschungen nach Verletzungen und Operationen
- Funktionelle (nicht durch äußere Ereignisse ausgelöste) Depressionen
- depressive Zustände nach Gehirnerschütterung
- Verkalkung der Hirngefäße
Wirkorgane
- Zentrales Nervensystem (besonders psychische Zentren)
- Nerven
- Haut
Gebräuchliche Dosierung
Gebräuchliche Dosen/Anwendung in der Homöopathie:
- Tabletten Hypericum D2, D3, D4
- Tropfen Hypericum D2, D3, D4
- Ampullen Hypericum D4, D6
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