Bei einem Diät Shake handelt es sich um ein Getränk, mit dessen Hilfe eine Reduktion des Körpergewichts erreicht werden soll. Genauer betrachtet handelt es sich bei Diät Shakes oftmals um ein Getränk, mit dem eine normale Mahlzeit des Tages ersetzt werden soll.
Einfach gesprochen handelt es sich bei einem Diät Shake um ein Getränk, mit dessen Hilfe eine Reduktion des Körpergewichts erreicht werden soll. Genauer betrachtet handelt es sich bei Diät Shakes oftmals um ein Getränk, mit dem eine normale Mahlzeit des Tages ersetzt werden soll. Um trotzdem kein allzu großes Hungergefühl aufkommen zu lassen, besitzen sie oftmals einen bestimmte Makronährstoffverteilung, die außerdem noch dazu beiträgt, Kalorien einzusparen. Zusätzlich sind sie vollgepackt mit jeder Menge Mikronährstoffen wie Vitaminen und Spurenelementen.
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Sowohl Supermärkte als auch Drogerien, aber vor allem das Internet bietet inzwischen eine Vielzahl von diversen Diätshakes. Ob auf pflanzlicher oder tierischer Basis, die Möglichkeiten scheinen nahezu unerschöpflich. Und auch die Preisspanne bewegt sich von weniger als ein Euro pro Mahlzeit bei den Eigenmarken bis hin zu zwei oder drei Euro pro Shake bei namenhaften Herstellern. Teilweise werden die Shakes inzwischen sogar als Kombination zu eigens konzipierten Fitnessprogrammen angeboten, um den Erfolg eben dieser zu maximieren.
Der Diät-Shake von DM stammt von der Hausmarke „das gesunde Plus“ und ist in zwei Geschmacksrichtungen erhältlich. Eine Dose des Pulvers enthält 500g, was zehn Portionen entspricht. Von der Makronährstoffverteilung her enthalten 100g Diät-Shake Pulver 43g Eiweiß, 27g Kohlenhydrate (davon 24g Zucker) und 13g Fett (davon 10,5g ungesättigte Fettsäuren). Zusätzlich ist der Shake mit jeder Menge Spurenelementen und Mikronährstoffen wie Kalium, Calcium, Natrium, Zink, Phosphor, Magnesium, Kupfer, etc. versetzt. Außerdem enthält der Shake die Vitamine A, D, E, C, B1-12, H.
In Sachen Proteinzusammensetzung enthält der Shake 18 unterschiedliche Aminosäuren, welche alle 9 essentiellen Aminosäuren mit abdecken. Die hauptsächlich vorkommenden Aminosäuren sind dabei Glutamat (Glutaminsäure) und Aspartat (Asparaginsäure), was in etwa auch der Situation im menschlichen Körper entspricht. Die Verzehrempfehlung des Shakes sieht vor, die Diät über drei Wochen durchzuführen, wobei in der ersten Woche drei Mahlzeiten durch Shakes, in der letzten Woche nur noch eine Mahlzeit durch einen Shake ersetzt werden soll(en).
Die Verzehrempfehlung auf der Rückseite sieht vor, 50g des Pulvers in 200ml Wasser aufzulösen – vorzugsweise mit einem Pürierstab zu durchmischen, um eine angenehme Konsistenz zu erzielen. Eine Zugabe von Öl ist bei diesem Shake nicht nötig.
Der Diät-Shake aus der Rossmann-Drogerie hört auf den Namen Well-Mix-Shake. Hierbei enthält eine Dose 350g, was nach Herstellerangaben 14 Portionen entspricht. Erhältlich ist dieser Shake in diversen Geschmacksrichtungen, was gegenüber dem DM-Shake mehr Abwechslung ermöglicht.
Die Makronährstoffverteilung dieses Shakes liest sich dabei folgendermaßen:
49g Eiweiß, 19g Kohlenhydrate (davon 3g Zucker) und 1,5g Fett (davon ca. 0,5 gesättigte Fettsäuren). Auch dieser Shake ist mit jeder Menge Spurenelementen und Mikronährstoffen wie Kalium, Calcium, Natrium, Zink, Phosphor, Magnesium, Kupfer, etc. versetzt. Außerdem enthält der Shake die Vitamine A, D, E, K, C, B1-12, H.
Eine genauere Aufschlüsselung des Aminosäureprofils, wie es beim Konkurrenzprodukt von DM der Fall ist, fehlt diesem Shake auf der Rückseite. Diesbezüglich können also leider keine Angaben gemacht werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Zusammensetzung nicht großartig von der der Konkurrenzprodukte unterscheiden wird.
Zum genauen Ablauf der Diät finden sich auf der Verpackung des Shakes leider keine Angaben. Lediglich die Info, dass der Ersatz von zwei Mahlzeiten durch Shakes der Gewichtsabnahme, der Ersatz von einer Mahlzeit dem Gewichtserhalt nach der Diät dient, ist der Packung zu entnehmen. Zubereitet werden die 25g Pulver in 325ml ungesüßtem Sojadrink oder 300ml fettarmer Milch (an dieser Stelle warnt der Hersteller vor einer geringeren Kalorienreduktion) mit 2g Pflanzenöl.
Proteinshakes sind besonders bei solchen Personen in der Diät beliebt, denen es darum geht, ihre Muskulatur zu erhalten. Da der Körper nach den Kohlenhydratspeichern zunächst die Muskelbestandteile – die Proteine- zur Energiegewinnung heranzieht, bieten Shakes eine gute Möglichkeit, dem Körper diese Bestandteile wieder zuzuführen. Darüber hinaus haben Protein-Shakes verglichen mit den üblichen Diät-Shakes noch weniger Kohlenhydrate als Bestandteile und eignen sich daher auch noch besser für eine sogenannte low-carb Diät.
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Wie weiter oben bereits angedeutet, stammen die Proteine der Shakes inzwischen aus verschiedenen Quellen, die sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungssein können.
Um mithilfe der Protein-Shakes abzunehmen, muss die Person aber wie bei jeder anderen Diät auch, weniger Kalorien zu sich nehmen als sie verbrennen bzw. verstoffwechseln kann. Da Sport Bestandteil jeder vernünftig ausgeführten Diät sein sollte, sind die Proteine bzw. ihre Bestandteile – die Aminosäuren- dafür nötig, die Muskulatur zu erhalten. Außerdem wirken sich gewisse Aminosäuren positiv auf die Regeneration des Körpers aus.
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Inzwischen sind laktosefreie Diät-Shakes keine Seltenheit mehr. In den letzten Jahren haben sich zunehmend auch vegane Marken auf dem Nahrungsergänzungsmittelmarkt etabliert. Verglichen mit den „normalen“ Diät-Shakes, beziehen vegane Shakes ihre Proteine aus pflanzlichen Quellen wie beispielsweise Erbsen, Reis, Soja oder Hanf.
In herkömmlichen Shakes wird hingegen meist das sogenannte Whey-Protein verarbeitet. Dieses ist ein Produkt, das aus Milchbestandteilen besteht und somit auch niemals vollständig frei von Laktose- dem sogenannten Milchzucker- sein kann. Whey Protein wird oftmals als Abfallprodukt der Milchverarbeitung angesehen. Diese Ansicht lässt sich so nicht ganz halten. Fakt ist jedoch, dass die Erzeugung des Wheys deutlich einfacher und somit auch kostengünstiger funktioniert.
Wie oben bereits angesprochen, sollen Diät Shakes dazu genutzt werden, um mit ihrer Hilfe normale Mahlzeiten zu ersetzen. Das Prinzip dieser Diät ist also, wie bei jeder Diät, weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als man am Tag verbrennt. Da sich der Körper allerdings nacheiniger Zeit darauf einstellt, mit weniger Energie haushalten zu müssen, gerät die Gewichtsabnahme irgendwann ins Stocken.
Diese Diätform setzt nun darauf, dass eine weitere der Hauptmahlzeiten durch einen Diät Shake ersetzt wird. Das Prinzip, das dahinter steckt ist nun eigentlich selbsterklärend. Dadurch kommt es wieder dazu, dass am Tag insgesamt weniger Kalorien aufgenommen werden und eine Gewichtsreduktion erreicht wird, indem der Körper seine gespeicherten Energiereserven angeht, was letztendlich die Gewichtsreduktion bewirkt.
Prinzipiell kann dieses Vorgehen nun so lange fortgesetzt werden, bis alle Mahlzeiten durch einen Diät-Shake ersetzt wurden. Dass das so erreichte Gewicht allerdings nicht zu halten ist, sobald die Diät-Shakes wieder durch normalen Mahlzeiten ersetzt wurden, kann man sich auch selbst zusammenreimen.
Allgemein sollte bei einer Diät darauf geachtet werden, die Kalorienbeschränkung nicht zu enorm zu wählen. Eine zu starke Beschränkung kann den „Spaß“ an einer Diät bereits schon zu Beginn vermiesen.
Je nachdem, wie aggressiv man die Diät angehen möchte, und abhängig davon, wie hoch das Ausgangsgewicht ist, können innerhalb der ersten Woche auch mehrere Kilo verloren werden. In aller Regel handelt es sich dabei zu einem Großteil um Wasser, das von den Kohlenhydratspeichern im Körper gehalten wird.
Schrumpfen nun die Kohlenhydratspeicher, beginnt der Körper auch zunehmend Wasser zu verlieren. Im Verlauf der Diät wird der Gewichtsverlust jedoch immer geringer. Als grobe Faustformel kann man sich für die Wochen nach dem großen Wasserverlust merken, dass es ca. 0,5-1% des Körpergewichts sein darf, bzw. sein sollte.
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Eine riesengroße Nebenwirkung dieser Diätform ist der damit unmittelbar verbundene „Jojo-Effekt“ Wie weiter oben bereits erwähnt, baut das Prinzip dieser Diät darauf, dass die zugeführte Menge an Kalorien immer weiter reduziert wird. Wird nun die Diät beendet und ein „normales Essverhalten“ angenommen, stehen dem Körper verglichen mit der letzten Zeit viel mehr Kalorien zur Verfügung, als er es aus der letzten Zeit gewohnt ist.
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Leider hat sich der Körper auf die verringerte Energiezufuhr eingestellt, sodass ihm ein normales Essensangebot wie ein enormes Überangebot vorkommt. Dieses Überangebot wiederum nutzt der Körper, um die in der Diät hartnäckig verlorenen Fettreserven wieder aufzubauen. Dieser Umstand ist noch Teil der evolutionären Überlebensstrategie unserer Vorfahren und kann leider nicht umgangen werden.
Ein weiterer großer Nebeneffekt dürfte die mit der Zeit auftretende Abgeschlagenheit und Müdigkeit sein. Dieser beruht auf der Tatsache, dass man die Kalorienzufuhr des Körpers immer weiter drosselt und somit nicht mehr genügend Energiereserven für den Tag zur Verfügung stellt. Auch wenn die Diät Shakes mit vielen Mineral- und Mikronährstoffen versetzt sind, um einer Mangelernährung vorzubeugen, kann eben dieses Phänomen nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Blähungen sind ein – im Zusammenhang mit Diät-Shakes- häufig berichtetes Problem. Jedoch kennen auch Konsumenten von Eiweißshakes dieses Problem. Die Gründe hierfür können unterschiedlichste Ursachen haben, weshalb an dieser Stelle nur die wichtigsten behandelt werden sollen.
Zum einen könnte der Grund dafür im erhöhten Eiweißkonsum bestehen. Diät-Shakes sind in aller Regel zu über 50% aus diesem Rohstoff aufgebaut. Eiweiße wiederum bestehen aus Aminosäuren, deren Bestandteile teils schwer verdaulich sind und deshalb teils als Gase ausgeschieden werden.
Unmittelbar an das Eiweißproblem angelehnt können die Nahrungsmittelunverträglichkeiten ins Feld geführt werden. Menschen können sowohl eine Unverträglichkeit gegen Bestandteile des Diät-Pulvers aufweisen als auch bspw. gegen die Milch, mit der der Shake zubereitet wird. Abhilfe kann man hier schaffen, indem man den Shake mit Wasser oder einem Milchersatzprodukt zubereitet.
Zu guter Letzt sollen noch kurz die Ballaststoffe thematisiert werden. Sie sorgen dafür, dass die Verdauung langsamer von statten geht und der Darm mehr Zeit hat, die Bestandteile der Nahrung aufzunehmen. Sollten nicht genügend Ballaststoffe konsumiert werden, kann eine Erhöhung eben dieser ggf. auch schon eine Besserung herbeiführen.
Sofern man den Jojo-Effekt als Risiko oder Gefahr einstufen kann, sollte er hier mit genannt werden. Zu den weiteren Risiken gehören –selten, aber nicht ganz unwahrscheinlich- die Entwicklung einer Essstörung. Sollte das in der Diät gestörte Verhältnis zum Essen beigehalten werden, kann sich dies als dauerhafte Krankheit etablieren, was schlimmstenfalls in der Magersucht des Betroffenen enden kann.
Selbstverständlich kann auch eine allergische Reaktion auf ein Bestandteil der Diät-Shake Pulver vorkommen sowie – wenn dauerhaft auf eine Ernährung mit Shakes umgestellt werden sollte- das Auftreten von Mangelerscheinungen.
Eine Möglichkeit, dem Jojo-Effekt entgegenzuwirken, besteht darin, dass Pferd von hinten aufzuzäumen. Auch wenn es nicht zu empfehlen ist, würde eine massive Kalorienreduktion zu Beginn, von dem aus man sich allmählich wieder seinen normalen Essgewohnheiten annähert, einem Jojo-Effekt entgegenwirken.
Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, im Verlauf der Diät einzelne sogenannte Cheatdays einzubauen. Sie halten nichtnur die Motivation an der Diät aufrecht, sondern sorgen auch dafür, dass sich der Körper nicht komplett auf eine erniedrigte Kalorienzufuhr einstellen kann und immer noch vom ursprünglichen Kalorienbedarf als „Grundsatz“ ausgeht. Dieses Verhalten sorgt zwar auch dafür, dass die Diät langsamer vorangeht, ist aber eine Möglichkeit, dem Jojo-Effekt entgegenzuwirken.
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Die Kosten variieren mit dem Hersteller solcher Diät-Shake Produkte. Um Bezug zu den beiden Markenprodukten von oben zu nehmen: Ein Dose von Doppelherz schlägt mit ca. 15 Euro zu Buche. Da eine solche Dose 10 Portionen enthält- vorausgesetzt, man hält sich an die Zubereitungsempfehlung der Hersteller, beträgt der Preis pro Portion also etwa 1,50€. Zusätzlich sollen dem Shake Pulver noch geringe Mengen eines hochwertigen Pflanzenöls zugeführt werden. Rechnet man dies noch mit dazu, steigt der Preis pro Portion auf maximal 1,60€ an.
Die Produkte der Drogerien DM oder Rossmann hingegen schlagen mit einem Preis von ca. 7 Euro zu Buche. Während der Behälter von Rossmann jedoch 14 Portionen enthält sind es bei DM ebenfalls nur 10 Portionen. Da der Rossmann-Shake jedoch mit einem Sojadrink statt mit Wasser zubereitet werden soll, entstehen hierdurch größere Kosten, die das Mehr an Portionen wieder ausgleichen. Rechnet man hier die Kosten pro Portion aus, ergeben sich etwa 70- 80 Cent pro Portion. Je nachdem, auf welche Marke der Konsument ansonsten noch zurückgreifen möchte, können die Kosten pro Mahlzeit auch noch höher liegen.
Im Prinzip gibt es unzählige Alternativen zu dieser Diätform. Das Prinzip einer jeden seriösen Diät beruht darauf, dass die zugeführten Kalorien am Tag geringer sind als der Kalorienverbrauch. Dieses Defizit muss dabei nicht jeden Tag erreicht werden, sondern kann beispielsweise auch auf die Woche gerechnet werden. Auch wenn zur Zeit der Low-Carb Trend ein wahres Hoch erlebt, kann man auch mit einer vollwertigen Ernährung ein Kaloriendefizit erreichen und muss dabei weder auf Fette, noch auf Kohlenhydrate oder Eiweiße verzichten.
Der Gedanke hinter einer Low Carb Diät ist, dass man dem Körper keine Kohlenhydrate, sodass dieser andere Energiespeicherformen- vorzugsweise das Körperfett angreift, um Energie bereitzustellen.
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Evolutionär sind wir Menschen jedoch dazu veranlasst, zuerst unser Muskelgewebe, also die Proteine zu verstoffwechseln, bevor das Körperfett angegriffen wird. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, müssen die Muskeln benutzt werden, um dem Körper zu signalisieren, dass er sie nicht abbauen darf, da sie noch benötigt werden. Leider reichen hierfür einfache Tätigkeiten wie Spazierengehen, etc. nicht aus. Die Muskeln müssen schwer beansprucht werden, um ihren Abbau zu verhindern. Im Endeffekt muss jedoch jeder Mensch schauen, welche Diätform am besten zu ihm passt und bei welcher es ihm am einfachsten fällt, diese durchzuhalten.
Auf den Verpackungen dieser Diät-Shakes findet sich in aller Regel ein Satz der darauf hinweist, dass der Diät-Shake kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung sein soll. Damit ist im Prinzip aus medizinischer Sicht schon sehr viel dazu gesagt. Es braucht einen solchen Diät-Shake nicht und oftmals sind die Kalorienreduktionen viel zu hoch angesetzt. So empfiehlt es sich beispielsweise zwei Mahlzeiten mit Shakes zu ersetzen, wobei jeder Shake nur ca. 250kcal liefert, sofern er nach der Empfehlung zubereitet wird.
In den meisten Fällen entspricht das einer drastischen Kalorienreduktion von mehr als 500 kcal am Tag, was aus medizinischer Sicht nicht ratsam ist. Der Kalorienkonsum sollte langsam reduziert werden. Zusätzlich gehört aus medizinischer Sicht Sport als essentieller Bestandteil zu jeder erfolgreichen Diät dazu. Er sorgt dafür, dass sich Dinge wie die Blutfettwerte deutlich schneller bessern als durch eine Kalorienreduktion alleine.
Darüber hinaus ist es für den Arzt immer auch entscheidend, wie lange die Patienten ein gesundheitsförderndes Verhalten aufrechterhalten können. In aller Regel führt ausgewogenes Kochen mit vollwertigen Produkten viel eher dazu, dass sich Menschen mit der Thematik wie Adipositas oder Artherosklerose auseinandersetzen, als wenn sie lediglich Mahlzeiten durch Shakes ersetzen, ohne sich den Unterschied von vollwertiger und „schlechter“ Nahrung bewusst zu machen.