Conium maculatum

Deutscher Begriff

Gefleckter Schierling

Anwendung von Conium maculatum bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

  • Schwindel vom Kopf ausgehend durch Aufsitzen oder Drehen im Bett ausgelöst
  • Trockener, krampfartiger Husten mit zähem Sekret (von Reizstelle am Kehlkopf ausgehend, besonders bei alten Leuten)
  • Knoten in der weiblichen Brust
  • Prostatavergrößerung
  • Depression

Conium kann auch zur homöopathischen Behandlung bei einer Glaskörperabhebung verwendet werden. Dies sollte jedoch zuvor mit dem Augenarzt abgeklärt werden.

Anwendung von Conium maculatum bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Altersschwäche
  • Abmagerung im Alter
  • Unruhe die später in Lähmungserscheinungen von unten nach oben aufsteigend übergeht
  • Verdrießlichkeit
  • Menschenscheu

Wirkorgane

Gebräuchliche Dosierung

Gebräuchlich:

  • Tabletten D4, D6
  • Tropfen D3
  • Ampullen D4, D6, D12 und höher

Verschreibungspflichtig bis einschließlich D3!

Weiterführende Informationen

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Disclaimer / Haftungsausschluss

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 08.05.2010 - Letzte Änderung: 18.09.2024