Der Wiesenklee wird als Tee getrunken und hilft gegen Entzündungen an Schleimhäuten sowie zur äußeren Wundbehandlung. Daher kann man ihn bei starkem Husten auch für Reizungen der oberen Atemwege verwenden.
Trifolium pratense
Futterklee, Honigklee
Der Wiesenklee hat blühende und nicht blühende Stängel. Die Blätter sind dreizählig und gestielt. Die Blüten vom Wiesenklee sind purpurrot und viele kleine in einem Köpfchen vereinigt. Sie enthalten reichlich Nektar.
Blütezeit: Mai bis September
Vorkommen: Verbreitet auf Wiesen
Die Blüten vom Wiesenklee werden zur Heilmittelherstellung ganz geerntet und schonend getrocknet.
Der Wiesenklee wirkt entzündungshemmend und kann bei allen Entzündungen der Schleimhäute und zur Herstellung von Umschlägen zur Wundbehandlung verwendet werden.
In der Volksmedizin wird ein Tee aus Rotklee auch bei Husten, gut mit Honig gesüßt, gegeben.
Man nimmt die ganzen, getrockneten Blütenköpfchen vom Wiesenklee (etwa 5 Stück) und übergießt mit ¼ l kochendem Wasser, 5 Minuten ziehen lassen, abseihen.
Zum Gurgeln oder für Umschläge ungesüßt verwenden.
sind keine bekannt
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