Sowohl die Begabung als auch das Potential zum Erbringen besonderer Leistungen sind genetisch bedingt, werden demzufolge vererbt. Die genetische Grundlage alleine sagt allerdings noch nichts über die Ausbildung einer Hochbegabung aus. Man weiß mittlerweile, dass die genetische Veranlagung alleine nicht ausreicht, um die Fähigkeiten vollständig zu entfalten. Damit eine Hochbegabung zur Entfaltung kommen kann, müssen möglichst viele Faktoren eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen.
Hochbegabung, hohe Begabung, besondere Begabung, Begabung, Talent, Genie, Sonderbegabung, hohe Intelligenz, hochintelligent, hochbegabt, Hochleistung, allgemeine intellektuelle Begabung, spezielle Begabung, musisch - künstlerische Begabung, psychomotorische Begabung, soziale Begabung;
Teilleistungsstörung, Dyskalkulie, Legasthenie, ADS, ADHS.
Englische Begriffe: highly gifted, highly talented, endowment, giftedness;
Der Begriff Hochbegabung impliziert, dass eine hohe Begabung vorliegt und der Hochbegabte somit im Vergleich zu anderen ein größeres Begabunspotential besitzt oder er aber seine Begabungen anders, z.B. zielgerichteter einsetzen kann.
Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen, dass im Bereich der Hochbegabung unterschieden werden muss zwischen:
Die allgemeine intellektuelle Begabung bezieht sich in der Regel auf mehrere Bereiche, ist also seltener nur auf einen Wissensbereich beschränkt. Auffällig wird eine solche Begabung nach außen durch eine schnelle Auffassungsgabe und eine besondere Gedächtnisleistung, die sie mit anderen Talenten dazu bringen, besondere Leistungen zu erbringen.
Nachfolgend soll auf die Ursachen für eine Hochbegabung eingegangen werden und darüber hinaus dargelegt werden, dass eine genetische Disposition alleine Menschen nicht zu Hochleistungen bringen kann.
Um eine bestehende Hochbegabung zu födern sind Konzentrationsspiele besonders anzuraten.
Hierfür haben wir in Kombination mit einem Spielehersteller eine Spiel entwickelt, was spielerisch eine Hochbegabung fördern kann.
Durch die Kombination aus Konzentration und Spielen lassen sich verschiedene Ziel sehr gut erreichen.
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Sowohl die Begabung als auch das Potential zum Erbringen besonderer Leistungen sind genetisch bedingt, werden demzufolge vererbt. Die genetische Grundlage alleine sagt allerdings noch nichts über die Ausbildung einer Hochbegabung aus. Man weiß mittlerweile, dass die genetische Veranlagung alleine nicht ausreicht, um die Fähigkeiten vollständig zu entfalten. Damit eine Hochbegabung zur Entfaltung kommen kann, müssen möglichst viele Faktoren eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen. Dies bedeutet, dass das Umfeld eines hochbegabten Erwachsenen, Jugendlichen oder auch Kindes eine besondere Rolle spielt. Dies versucht das triadische Interdependenzmodell nach Mönks darzustellen. Es zeigt, dass das erst das Zusammenspiel mehrerer (positiv verstärkender) Faktoren die Ausbildung intellektueller Fähigkeiten in Form von Hochbegabung ermöglicht.
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An der Schnittmengenbildung erkennt man, dass die Entfaltung der Hochbegabung von vielen Faktoren abhängig ist und mitbedingt wird.
Anders gesagt:
Eine Hochbegabung entfaltet sich
nicht zwangsläufig
von alleine.
Die intellektuellen Fähigkeiten werden häufig im Kleinkind-, Kindes- und / oder Jugendlichenalter nicht voll beansprucht. Es bedarf verschiedener verstärkender Faktoren, wie beispielsweise:
Während die oben genannten Faktoren eher von außen auf das Kind einwirken, gibt es spezielle individuelle Faktoren, wie beispielsweise
eine große Rolle. Diese Faktoren sind in moderneren Hochbegabungsdefinitionen nicht mehr wegzudenken, sodass im Rahmen der diagnostischen Abgrenzung die Ermittlung des Intelligenzquotienten zwar immer noch eine Rolle spielt, allerdings nicht als einziges Maß zur Definition von Hochbegabung genutzt wird. Eine solch fundierte Diagnostik erfordert das Aufsuchen eines erfahrenen Diagnostikers (z.B. eines Kinderpsychologen / Jugendpsychologen).
Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Themenbereich der Hochbegabung:
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