Die Prognose und Prophylaxe des Schock hängt von den Ursachen, der Form und dem Einleiten der Therapie des Schocks ab. Bei ausgeprägter Form oder verzögerter Therapie besteht Lebensgefahr.
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Ist die Ursache eines Schocks eine Verletzung oder der Kontakt mit allergieauslösenden Substanzen, ist eine Vorbeugung natürlich entsprechend schwierig.
können jedoch helfen einen Schock zu verhindern. Der Patient selbst kann hier allerdings nichts beitragen.
Wird der Schock rechtzeitig und in einem frühen Stadium erkannt und zeitnah gehandelt (Schocklage, Volumenersatz usw.), können Organschädigungen und Spätfolgen vermieden werden.
Jeder Patient, der allerdings das Stadium eines manifesten (deutlich erkennbaren) Schocks erreicht hat, befindet sich in hoher Lebensgefahr und hat eine entsprechend schlechte Prognose.
In ungünstiger Konstellation führt ein Schock zum sogenannten Multiorganversagen, also dem Versagen lebensnotwendiger Organe und potentiellem Versterben des Betroffenen.
Bei einem schweren septischen Schock beträgt die Sterberate beispielsweise 40-60%.