Dieser Text behandelt das Thema der Fallhand indem er auf die Definition, Ursache, Diagnose, Symptome und Therapie eingeht. Auch die Dauer und Prognose werden thematisiert.
Als Fallhand bezeichnet man eine Erkrankung, bei der durch eine Schädigung des Nervus radialis die aktive Bewegung des Handgelenks und der Fingergelenke in Richtung Handrücken, also quasi das Anheben der Hand und Strecken der Finger, beeinträchtigt ist. Die häufigsten Ursachen für eine Radialisparese (Fachausdruck für eine Schädigung des Nervus radialis) sind Oberarmbrüche oder Ausrenkungen der Schulter.
Die Ursache für die Fallhand ist eine Schädigung des Nervus radialis. Dieser Nerv vermittelt in gesundem Zustand die Impulse vom Gehirn zu den Muskeln, die für die Handhebung zuständig sind. Die häufigsten Verletzungsmechanismen, bei denen es zu einer Schädigung des Nervus radialis und damit zu einer Fallhand kommen kann, sind Brüche im Bereich des Oberarmschafts und Schulterluxationen. Dass der Nerv besonders gern bei Brüchen des Oberarmschafts in Mitleidenschaft gezogen wird, liegt schlicht und ergreifend daran, dass er in diesem Bereich besonders nah am Knochen entlangläuft, ebenso wie im Schulterbereich.
Aus diesem Grund sind auch andere Umstände, die mit einer Druckbelastung des Oberarms einhergehen, als mögliche Auslöser einer Fallhand zu nennen. Dazu gehört beispielsweise langes Liegen auf der Seite bzw. auf dem Arm oder die längerfristige Nutzung von Gehstützen (Krücken), die im Oberarm- oder Schulterbereich Druck ausüben. Einen Spezialfall stellt die sogenannte „Parkbank-Lähmung“ dar: Hier kommt es nach längerem Sitzen auf einer Bank mit nach hinten ausgebreiteten und um die Bank geschlungenen Armen ebenfalls zu einer Druckbelastung der Innenseite des Oberarms und damit auch des Nervus radialis. Im Gegensatz zu Oberarmbrüchen oder Schulterluxationen entstehen hierbei jedoch in der Regel keine strukturellen Schäden am Nerven, sodass in diesem Fall die Fallhand meist von selbst innerhalb relativ kurzer Zeit verschwindet. Weitere, seltenere Ursachen können Nervenentzündungen oder Tumoren, die den Nervus radialis verdrängen, sein.
Erstaunlich häufig tritt eine Fallhand-Symptomatik nach dem Genuss von Alkohol auf. Daraus zu schließen, dass der Alkohol den Nerv geschädigt hat, ist jedoch falsch. Vielmehr ist davon auszugehen, dass der Betroffene nach übermäßigem Alkoholgenuss so tief geschlafen hat, dass er sich während des Schlafs kaum bewegt und deswegen über längere Zeit hinweg auf dem betroffenen Arm gelegen hat. In nüchternem Zustand wäre ihm dies mit der Zeit unangenehm geworden und er hätte sich im Schlaf bewegt. Die Fallhand nach Alkoholgenuss ist hinsichtlich Therapie und Heilung wie die oben beschriebene Parkbanklähmung einzuschätzen. Es besteht kein schwererer struktureller Nervenschaden, sodass es in der Regel innerhalb weniger Tage zu einer Besserung und innerhalb weniger Wochen zu einer vollständigen Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit kommt. Ergo- und physiotherapeutische Übungen können den Heilungsverlauf beschleunigen.
Ein Oberarmbruch ist die häufigste Ursache einer Fallhand. Dieser Zusammenhang ergibt sich aus den anatomischen Begebenheiten. Im Bereich des Oberarmschafts, also im Mittelbereich des Oberarmknochens, verläuft der Nervus radialis in unmittelbarer Nachbarschaft zum Knochen. Wenn dieser nun bricht, was meist infolge eines Sturzes auf den Arm geschieht, kann dabei der Nerv durch Knochenfragmente geschädigt oder im Bruchspalt eingeklemmt werden. Es resultiert eine Fallhand. Es kann zusätzlich zu einer Einschränkung der Ellbogenstreckung und zu einer Taubheit am Handrücken kommen. Das Risiko dafür steigt, je näher an der Schulter sich der Oberarmbruch befindet.
Eine Schulterluxation, also eine Ausrenkung des Schultergelenks, ist meist Folge eines Unfalls, bei dem der Betroffene auf den ausgestreckten Arm fällt. Einer der häufigsten Begleitschäden einer Schulterluxation ist die Schädigung des Nervus radialis mit daraus folgender Fallhand. Springt der Gelenkkopf bei einer Schulterluxation aus der Gelenkpfanne, so reißt er auch am benachbarten Nervus radialis und kann ihm dabei Schaden zufügen. Da der Nervus radialis vor der Passage des Schultergelenks noch keine Nervenäste zu irgendwelchen Muskeln oder Hautareale abgegeben hat, kommt es bei einer Schädigung infolge einer Schulterluxation zu einer Beeinträchtigung sämtlicher Muskeln, für die der Nerv zuständig ist. Dazu gehört neben den Hand- und Fingerstreckern, deren Ausfall die Fallhand verursacht, auch der Trizepsmuskel, sodass auch die Streckung im Ellbogengelenk nicht mehr möglich ist. Zudem kommt es zu einer Taubheit oder gar einem vollständigen Verlust des Fühlens am Handrücken, der Rückseite des Unterarms und Teilen des Oberarms.
Bei Vorliegen einer Fallhand wird der Arzt zunächst anhand von Funktionstests das Ausmaß der Beeinträchtigung feststellen. Dazu wird geprüft, ob noch eine Restfähigkeit zur Streckung von Hand und Fingern besteht und ob die Muskelreflexe noch auslösbar sind. Im Anschluss wird der Mediziner untersuchen, ob noch weitere Funktionseinschränkungen vorliegen. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der Ellbogenstreckfähigkeit und der Haut-Sensibilität an Handrücken und Unterarmrückseite. Auf diese Weise kann der Arzt bereits abschätzen, wo die Schädigung liegt und wie stark sie ausgeprägt ist. Auch aus den Berichten des Patienten kann der Arzt wichtige Rückschlüsse auf eine mögliche Ursache bzw. den Unfallhergang ziehen.
Darauf aufbauend kann im Zweifelsfall anschließend eine sogenannte Elektromyographie durchgeführt werden. Dabei wird mithilfe von Oberflächen- oder Nadelektroden untersucht, inwiefern die Impulse des Nervus radialis die für die Hand- und Fingerstreckung zuständigen Muskeln überhaupt noch erreichen. Daraus lassen sich Ausmaß und Prognose der Nervenschädigung relativ genau abschätzen. Alternativ bietet sich die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) mittels einer Elektroneurographie an.
Die Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) eines Nervens bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der ein Nerv seine Informationen vermitteln kann. Sie ist bei Schädigungen des Nervens häufig herabgesetzt. Bei einer kompletten Durchtrennung des Nervens kann naheliegenderweise keine Information mehr weitergeleitet werden, sodass die NLG auf 0 sinkt.
Bei einer Fallhand kann die Messung der NLG in Erwägung gezogen werden, wenn nach Anamnese und Funktionstests noch Unklarheit bezüglich der Diagnose oder des Ausmaßes der Nervenschädigung herrscht. Dazu werden zunächst zwei Elektroden auf die gebracht, davon eine vor und eine hinter dem vermuteten Schädigungsort. Anschließend wird über die erste Elektrode ein Impuls abgegeben und daraufhin die Zeit gemessen, die vergeht, bis der Impuls bei der zweiten Elektrode ankommt. Der Vergleich mit Normwerten lässt dann den Schluss zu, ob im untersuchten Nervenbereich eine Schädigung vorliegt und wenn ja, wie stark diese ausgeprägt ist.
Mehr zu diesem Verfahren können Sie auf unserer Seite zu diesem Thema lesen: Elektroneurographie
Da die häufigsten Ursachen für eine Fallhand eine Schulterluxation und ein Oberarmbruch sind, bestehen in diesen Fällen natürlich erhebliche Schmerzen in Schulter und Oberarm. Zusätzlich kommt es bei einer Nervenschädigung im Schulter- und oberen Oberarmbereich zu einer Beeinträchtigung der Ellbogenstreckung und einer Taubheit an Teilen von Handrücken und Unterarmrückseite. Bei einer Schädigung im mittleren bis unteren Oberarms hingegen treten in der Regel außer möglichen Schmerzen keine begleitenden Symptome auf.
Die Fallhand selbst bzw. die verantwortliche Schädigung des Nervus radialis lösen in der Regel keine Schmerzen aus. Manche Betroffene berichten lediglich von etwas unangenehmen Missempfindungen in den vom Nerv versorgten Hautbereichen, also am Handrücken und der Unterarmrückseite. Da die Nervenschädigung aber in den meisten Fällen Folge einer Oberarmfraktur oder einer Schulterluxation ist, kann die Fallhand selbstverständlich mit erheblichen Schmerzen im Oberarm bzw. in der Schulter einhergehen. Wenn es dem Patienten gelingt, diese Schmerzen zu lokalisieren, ist dies eine erste wichtige Weichenstellung für die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Wenn die Fallhand aus einer schulternahen Nervenschädigung resultiert – wie dies etwa bei einer Schulterluxation oder einem schulternah gelegenen Oberarmbruch der Fall sein kann – kann es begleitend zu Taubheit oder gar einem kompletten Gefühlsverlust in bestimmten Hautbereichen kommen. Zu letzteren zählt die daumenwärts gelegene Hälfte des Handrückens, die mittige Rückseite des Unterarms und ein kleiner Bereich am seitlichen unteren Oberarm.
Die Fallhand resultiert daraus, dass der Nerv geschädigt ist, der die „Bewegungsbefehle“ an die Hand- und Fingerstrecker vermittelt. Diese Muskeln werden jeweils als Musculus extensor (Extensor = Strecker) bezeichnet, wobei für jeden Muskel als dritter Namensbestandteil der Name des Körperteils angefügt wird, das er streckt. Entsprechend gibt es einen Musculus extensor indicis (Strecker des Zeigefingers), einen Musculus extensor digiti minimi (Strecker des kleinen Fingers), jeweils einen innen und einen außen gelegenen Musculus extensor carpi (Strecker der Handwurzel), einen breiten und einen langen Musculus extensor pollicis (Daumenstrecker) sowie einen Musculus extensor digitorum (Strecker aller Finger außer des Daumens).
Neben diesen Finger- und Handstreckern versorgt der Nervus radialis auch den Musculus supinator und den Musculus brachioradialis, die vor allem die Drehung des Unterarms nach außen vollstrecken. Daraus folgt, dass eine Fallhand mitunter mit einer Einwärtsdrehung des Unterarms einhergehen kann.
Darüber hinaus steht auch der Musculus abductor pollicis longus, der für das Abspreizen des Daumens verantwortlich ist, unter der Kontrolle des Nervus radialis. Und schließlich erhält auch der Musculus triceps brachii („Trizeps“) seine Impulse vom Nervus radialis, weshalb eine Schädigung des Nerven im Schulterbereich sich häufig durch eine zusätzlich zur Fallhand bestehende Lähmung der Ellbogenstreckung äußert.
Ist der Nerv komplett durchtrennt, muss eine operative Rekonstruktion erfolgen. Dabei kommt eine spezielle Nahttechnik, die Nervennaht, zum Einsatz. Bei Durchtrennung mit langstreckiger ausgeprägter Schädigung des Nervens kann eine autogene Nerventransplantation nötig werden: Dazu wird ein weniger wichtiger Nerv von einer anderen Körperstelle des Patienten entnommen und zur Überbrückung des geschädigten Anteils des Nervus radialis eingesetzt.
Bei einer Schädigung ohne Durchtrennung kann meist konservativ, also ohne Operation, vorgegangen werden. Essentiell ist dabei eine Schonung des Arms, damit der Nerv die nötige Ruhe zur Regeneration bekommt. Zu diesem Zweck kann eine (Gips-)Schiene angelegt werden. Antiphlogistika wie Ibuprofen oder Paracetamol sollen die Entstehung einer Entzündungsreaktion verhindern. Unter Umständen kann die Injektion (Einspritzung) von Cortisonpräparaten in den Schädigungsbereich erwogen werden. Sehr wichtig für eine schnelle und vollständige Erholung der Funktionsfähigkeit ist eine umgehend eingeleitete physio- und/oder ergotherapeutische Mitbehandlung.
Wenn der Ersatz des Nervens durch eine Transplantation nicht möglich ist, können bestimmte operative Umstrukturierungen der Handmuskeln und -sehnen erfolgen. Dabei werden beispielsweise Sehnen von Muskeln, die eigentlich für die Beugung des Handgelenks zuständig sind, auf die Rückseite der Hand verlagert. In diesen Fällen kommt der physio- und ergotherapeutischen Nachbehandlung besonders große Bedeutung zu, da der Patient lernen muss, dass nun ein anderer Muskel als zuvor für die Streckung zuständig ist.
Die Physiotherapie stellt einen wesentlichen Aspekt der Behandlung einer Fallhand dar. Im Falle einer Operation sollte die Physiotherapie schon in den ersten Tagen nach der OP begonnen werden. Zu Beginn wird hauptsächlich darauf Wert gelegt, den Arm aus der Schiene heraus zu bewegen. Vor allem Sehnen könnten nämlich anderenfalls in der Zeit der Ruhigstellung mit dem umliegenden Gewebe vernarben, was zu einer dauerhaften und nur noch schwer zu korrigierenden Einschränkung der Beweglichkeit führen würde. Da die Ruhigstellung zwar wichtig für die Erholung des Nervens ist, aber auch die Muskeln verkümmern lässt, liegt der Fokus der Physiotherapie nach Abnahme der Schiene auf der Wiederherstellung der Muskelkraft.
Die Ergotherapie kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn die Fallhand durch eine operative Rekonstruktion der Handsehnen behandelt wurde. Der Patient muss folglich nun lernen, sich anderer Muskeln zu bedienen, wenn er die Hand strecken will. Dazu wenden Ergotherapeuten verschiedene Übungstechniken an, die die Koordination zwischen Gehirn, Nerv und Muskeln trainieren.
Es existieren verschiedene Schienen, die zum Einsatz kommen können. Ihnen gemein ist in der Regel, dass sie das Handgelenk leicht gestreckt halten, um das Anheben der Hand zu erleichtern. Allerdings müssen bei der Wahl einer geeigneten Schiene individuelle anatomische Gegebenheiten ebenso beachtet werden wie das Ausmaß der Fallhand-Symptomatik und die Frage, ob eine Operation durchgeführt wurde. Ergo- und Physiotherapeuten haben häufig besonders gute Kenntnisse und Erfahrungswerte hinsichtlich der Wahl der Schiene, weshalb zu empfehlen ist vor einer möglichen Operation einen entsprechenden Therapeuten zu konsultieren. Bei dieser Gelegenheit können auch direkt Termine für die Behandlung nach der OP vereinbart werden.
Generell können alle Übungen helfen, bei denen die Streckung der Hand und Finger trainiert wird. In den ersten Tagen wird bei den meisten Patienten schon das Anheben ohne Widerstand mehr oder weniger große Schwierigkeiten bereiten. Wenn sich ein gewisser Trainingseffekt eingestellt hat, können auch Widerstände eingesetzt werden, etwa Gewichte, die um die Hand bzw. die Finger gehängt werden und so die Übung erschweren.
Lassen Sie sich die genauen Übungsabläufe von Ihrem Ergo- oder Physiotherapeuten demonstrieren. Dabei sollte betont werden, dass Sie die dort erlernten Übungen auch zuhause regelmäßig wiederholen sollten, da ansonsten ein nennenswerter Effekt kaum zu erreichen ist. Wenn Sie sich bezüglich der Ausführung der Übungen unsicher sind, scheuen Sie sich nicht, erneut beim Therapeuten nachzufragen, damit sich keine ineffektiven oder gar schädlichen Bewegungsabläufe einschleifen. Außerdem haben die Therapeuten häufig noch weitere Kniffe, die die Regeneration der Funktionen beschleunigen können, z.B. das Setzen von Eisreizen zur Verbesserung des unter Umständen ebenfalls beeinträchtigten Gefühlsempfindens.
Die Dauer bis zur vollständigen oder weitgehenden Genesung ist stark abhängig von Ursache und Ausmaß der Schädigung.
Liegt ein Oberarmbruch oder eine Schulterluxation zugrunde, verlängert sich die Heilungsdauer schon allein durch den Umstand, dass die Knochen- oder Bänderverletzung eine mehrwöchige Ruhigstellung erfordern. Zwar kann schon während dieser Phase mit ergo- und physiotherapeutischen Übungen zur Verbesserung der Fallhand-Symptomatik begonnen werden, dies jedoch nur in deutlich geringerem Ausmaß.
Liegt hingegen lediglich eine Fallhand vor ohne Knochen- oder Bänderverletzungen, wie dies z.B. bei der „Parkbanklähmung“ der Fall ist, kann unmittelbar nach der Diagnosestellung mit intensiver Beübung der Hand begonnen werden. Zwar wird auch in diesem Fall meist eine Schiene angefertigt, doch ist diese meist flexibler und kann unter Umständen auch zur Durchführung der Übungen abgenommen werden. Auf diese Weise stellen sich hier meist schon innerhalb von Tagen erste Therapieerfolge ein und nach einigen Wochen ist die Funktionsfähigkeit in der Regel wieder komplett hergestellt.
Im Fall einer operativen Nervennaht oder -transplantation müssen die Nervenfasern natürlich erst wieder zusammenwachsen. Dies kann einige Wochen in Anspruch nehmen, sodass Sie sich nicht entmutigen lassen sollten, falls sich in den ersten Tagen nach der OP keine unmittelbaren Verbesserungen einstellen.
Die Fallhand hat in der Regel eine gute Prognose, auch wenn diese natürlich stark abhängig ist von Ursache und Ausmaß der Schädigung.
„Parkbanklähmungen“ infolge chronischer Druckeinwirkung auf den Nerven bessern sich in der Regel von selbst innerhalb einiger Tage bis Wochen, wobei physio- und ergotherapeutische Übungen den Verlauf noch beschleunigen können.
Ist hingegen ein operativer Eingriff nötig, verlängert sich der Heilungsverlauf. Dennoch kann auch hier in den meisten Fällen nach einigen Wochen bis wenigen Monaten eine vollständige Wiederherstellung der Hand- und Fingerfunktionen erzielt werden.
Die Vollständigkeit und Geschwindigkeit der Heilung ist dabei jedoch stark abhängig von der Disziplin, mit der Ruhigstellung und Beübung der betroffenen Hand befolgt werden!
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