Brunnenkresse wird häufig bei sogenannten Frühjahrskuren angewendet, da sie den Stoffwechsel anregt. Sie kann als Salat gegessen werden. Als Nebenwirkung kann bei übermäßigem Verzehr eine Magenreizung auftreten.
Lateinischer Name: Nasturtium officinale
Gattung: Kreuzblütengewächse
Volksnamen: Bachbitterkraut, Bitterkresse, Bittersalat, Wassersenf
Pflanzenbeschreibung: Niedrige Pflanze mit langen Trieben welche dichte Kissen ausbilden. Dunkelgrüne, fleischige Blätter, weiße Blüten mit gelben Staubbeuteln.
Blütezeit: April bis Juni
Herkunft: Vorkommen hauptsächlich an Bachläufen mit sauberem Wasser.
Die frischen Blätter und das frische Kraut als Salat oder als daraus bereiteter Saft. Getrocknet keine Bedeutung.
Das Senfölglykosid Glukonasturtiin, Kalium, Eisen, Bitterstoffe, Vitamine A,C,D
Der Frischpflanzensaft findet Verwendung bei so genannten „Frühjahrskuren“, welche den Stoffwechsel anregen sollen. Brunnenkresse regt auf milde Weise den Gallefluss an. Frische Brunnenkresseblätter können auch als Salat gegessen oder beigemischt werden.
Lesen Sie mehr zum Thema: Stoffwechsel anregen
Übermäßiger Genuss kann die Magenschleimhaut reizen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.