Zitterpappel ist die zweite Bachbüte in der Liste (engl.: Aspen)
Der Baum ist weit verbreitet. Im März oder April erscheinen die männlichen hängenden und die weiblichen runden Kätzchen, vor dem Laubausbruch.
Man hat unerklärliche Ängstlichkeiten, Furcht vor drohendem Unheil, Erwartungsangst, „Angst vor der Angst“, „Zittern wie Espenlaub“.
Kinder neigen zu Alpträumen und Schlafwandeln und brauchen zum Einschlafen immer etwas Licht. Sie reagieren auf alltägliche Situationen oft ängstlich und ablehnend, obwohl kein Grund vorhanden ist.
Menschen die Aspen brauchen sind mit einer Haut zu wenig auf die Welt gekommen.
Sie werden ohne es zu wissen, mehr als andere Individuen mit Gedanken, Bildern und Gefühlen aus dem Unterbewusstsein überflutet. Das kann nicht eingeordnet werden und erzeugt Angst. Eine Angst die stark ist und Gänsehaut verursacht aber man weiß nicht genau wovor. Man kann nichts dagegen tun und hat das Gefühl, dass etwas Furchtbares geschehen könnte. Diese Menschen haben Angst vor der Dunkelheit und laufen Gefahr sich von okkulten, magischen Vorstellungen faszinieren zu lassen.
Aspen geprägte Menschen haben eine Antenne für aufkommende Konflikte und psychische Spannungen. Sie reagieren sehr sensibel auf alle Störungen und fühlen sich inmitten von fröhlichen Menschen plötzlich unwohl. Durch diese Fähigkeit, in der Luft liegende Angst oder Missstimmung zu erfühlen verbrauchen sie viel Kraft. Die Ängste bleiben vage und unbestimmt und so hat man nicht die Möglichkeit mit anderen Menschen darüber zu sprechen.
Menschen die Aspen brauchen und einnehmen erleben wie die vagen Ängste weniger werden und es leichter fällt sie zu verarbeiten und damit umzugehen. Die innere Zuversicht wächst.